Beherrscht
Einmal Pisse schlucken
Sie kam schon etwas früher und ich sah sie an. Sie hatte einen schwarzen Rock, schwarze Nylons und hohe Pumps an.
Ihre Lederjacke war offen und ich konnte deutlich die geilen Titten unter ihrer Bluse sehen. Geil geschminkt war sie. Die knallroten Lippen passten optimal zu ihrem kurzen blonden Haar und ihren braunen Augen. „Hallo, du geiler Schwanz!“ begrüßte sie mich und griff mir voll in die Eier. Sie schob mir ihre gierige Zunge in den Mund. Mein Schwanz war knallhart, meine Finger schoben sich unter ihren Rock und ich fühlte die Feuchtigkeit ihrer Fotze. Durfte ich gleich Pisse schlucken?
„Nein, lass das! Ich will dich woanders ficken! Komm, wir fahren zu einer Freundin!“ Nach 15 min. Autofahrt kamen wir bei ihr an. Beate klingelte und die Tür öffnete sich. Ich traute meinen Augen nicht: vor mir stand Sabrina! Immer wollte ich sie haben, aber nie hat es geklappt und jetzt plötzlich sollte alles wahr werden?! Sabrina hatte kaum etwas an, nur einen Supermini, Lederbolero und sehr hohe Pumps. Und heute sollte ich von ihr beherrscht werden – hoffte ich. Sie sagte kein Wort, Beate zog mich in die Wohnung und drückte mich in einen Sessel. Beate stellte sich neben Sabrina und fragte sie:
„Was machen wir heute mit diesem geilen Schwein?“ Sabrina stellte einen Fuß auf die Lehne des Sessels, so dass ich ihre glattrasierte Fotze sehen konnte.
„Wir werden ihm mal zeigen, dass es noch andere geilen Sachen gibt außer ficken!“ Sabrina griff in mein Haar und zog meinen Kopf an ihre glänzende Fotze. Ich zögerte wohl etwas, denn sie schlug mir mit der Hand fest ins Gesicht. „Du wirst genau das tun, was wir dir sagen, du Drecksack!“ Jetzt nahm sie beide Hände und drückte meinen Kopf fest zwischen ihre langen Beine. Ich bekam kaum noch Luft, vollkommen beherrscht, aber ich leckte ihre Fotze so gut ich konnte. Der salzige Geschmack machte mich fast wahnsinnig und ich glaubte sie lief richtig aus, so nass war sie.
Immer wieder schob ich ihr meine Zunge in das triefende Loch. An der Menge merkte ich, dass die Flüssigkeit nicht nur Fotzensaft sein konnte: Sabrina pisste mir langsam in den Mund. Ich genoss jeden Tropfen ihrer geilen Pisse. Mein Gesicht war völlig nass, als Sabrina von mir abließ. Beate hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und stand in schwarzen Nylons und Pumps vor mir. In der Hand hielt sie ein paar Handschellen. Sie stellte sich vor mich und befahl:
„Zieh dich aus!“ Mit wenigen Handgriffen entledigte ich mich meiner Kleider und stand nun nackt vor den beiden. Beate stellte sich hinter mich und legte mir die Handschellen an. Kaum hatten die Schlösser zugeschnappt, stand Sabrina vor mir und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Das wollte ich schon immer mit dir machen, du Drecksau! Los, mach deinen Mund auf!“ Sofort öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte und sah dabei in Sabrinas Augen. Sie kam nahe an mich heran, griff in mein Haar und zog meinen Kopf fest nach hinten. Sabrina sammelte ihren Speichel und spuckte mir alles in meinen offenen Mund. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Mund wieder zu und befahl: „Schlucken!“ Ich schmeckte ihre Spucke und schluckte sie gierig hinunter.
Es machte mich unwahrscheinlich geil, die Flüssigkeiten der beiden Frauen in mich aufzunehmen. Inmitten des Raumes stand eine lange und schmale Bank. Sabrina drängte mich mit dem Rücken darauf, öffnete die Handschellen und band meine Arme unter der Bank wieder zusammen. Ich lag wehrlos vor ihnen und konnte die geilen Körper von unten betrachten. Sabrina hatte sich ihre Fotze rasiert und Beate hatte einen schmalen Streifen stehen lassen. Beates Unterlippe vibrierte vor Geilheit. Sie sagte: „Ich bin so geil! Ich brauche eine Zunge in meinem Arschloch!“ „Dann setze dich doch auf sein Gesicht und lass dir von ihm dein geiles Arschloch auslecken!“, antwortete Sabrina. Beate schwang ein Bein über mich. Ich sah ihre feuchte Fotze auf meinen Kopf niederkommen und es wurde dunkel um mich. Sie hatte sich fest auf meinen Kopf gesetzt und suchte mit ihrem Arschloch meinen Mund. Da schmeckte ich ihren geilen Arsch. Ihre Rosette zuckte als ich mit spitzer Zunge in sie eindrang.
Arschloch geleckt
„Ahh, ja! Schieb mir deine Zunge tief in meinen Arsch! Saug mein Arschloch aus!“, hörte ich sie dumpf. Ich liebe es, ein geiles Frauenarschloch auszulecken. Mein Schwanz wurde zusehends härter. Sabrina hatte sich an meinen Eiern zu schaffen gemacht. Sie zog meinen Sack lang und griff fest in meine Eier. Ein Ziehen in meinem Sack sagte mir, dass sie ihn mit einem Strick abband. Mit ihren langen Fingernägeln zwickte sie immer wieder in meinen prallen Sack und in den Schwanz. Ein Gefühl, das mich nur noch geiler machte. Meine Nase verschwand nun ganz in Beates Fotze; die Luft blieb mir fast weg.
Beate zuckte dabei fest und ich spürte ihren ersten Orgasmus. Ihr Arschloch weitete sich und ihre Fotze verspritze ihren ganzen Saft. Beate hob ihren Arsch etwas an, dabei zogen sich Fäden von Fotzensaft von meinem Gesicht zu ihrem Arsch. Ich war nun zu allem bereit. Das merkten wohl auch beide, sie gingen zu härteren Gangarten über. Sabrina hatte eine Gerte in der Hand und ließ sie ohne Vorwarnung auf meine Beine niedersausen. Der Schmerz durchfuhr mich wie ein Blitz und ich schrie auf. „Halt die Fresse, du Arsch!“, hörte ich Sabrina sagen. „Beate, hilf mir mal, ich will seine Beine hochbinden“. Beate und Sabrina banden meine Füße in Schnallen und befestigten sie an zwei an der Decke hängenden Stricken. Meine Beine wurden so auseinandergezogen und mein Schwanz und Arsch lagen zur weiteren Bearbeitung völlig frei. Dadurch, dass mein Sack abgebunden war, blieb er steif. Die Vorhaut hatte Sabrina zurückgezogen. Meine Eichel ist sehr empfindlich.
„Bist du am Arsch auch so empfindlich? Beate, gib mir doch mal den gelben Gummischwanz!“ Beate gab ihn Sabrina. Sie leckte ihn ab und setzte ihn mir vors Arschloch. Beate zog meine Backen auseinander und Sabrina drückte mir den Gummischwanz langsam aber immer tiefer in mein Arschloch. Dieser Schmerz machte mich wahnsinnig geil. Von diesen Frauen benutzt zu werden war das Größte. Sabrinas Fickbewegungen wurden immer schneller, dabei drehte sie den Gummischwanz in beide Richtungen. Ohne Berührung meines Schwanzes spürte ich meinen Orgasmus kommen. Meine Bauchmuskeln spannten sich und es kam ein riesiges Gefühl in mir auf. Auch Sabrina bemerkte das und unterbrach sofort das Ficken. „Nein, du wirst noch nicht abspritzen!“ sagte sie und zog den Gummischwanz aus meinem Arsch. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Das hat mich sehr erschrocken, denn ich lag völlig wehrlos auf dieser Bank. Sabrina ging so wie sie war zur Tür.
„Beate, befreie ihn und fessele ihm die Arme auf den Rücken. Ich komme gleich wieder“. Beate brachte mich auf die Füße und drückte mich vor sich auf die Knie. Sie drehte sich um, so dass ich ihren Prachtarsch vor meinem Kopf hatte. Mit ihrem Zeigefinger drang sie tief in ihr Arschloch und fickte sich damit. Ich schmeckte ihre Spucke und schluckte sie gierig hinunter. Es machte mich unendlich geil und brachte mich noch näher an den heißersehnten Orgasmus heran.
An den stechenden Geräuschen ihrer Absätze hörte ich Sabrina zurückkommen. Sie war nicht allein: ein sehr junges Pärchen folgte ihr. Der Mann war völlig nackt. Seine Augen waren verbunden, seine Hände gefesselt und er musste von der jungen Frau geführt werden. Sie hatte einen makellosen Körper, dunkles kurzes Haar und war rasiert. An ihrer Fotze konnte ich eine Wäscheklammer entdecken. Beate bekam einen glänzenden Gesichtsausdruck als sie die beiden sah.
„Ist das was für dich?“, fragte Sabrina und Beate ging sofort auf ihn zu und fasste ihn an den Schwanz.
„Genau richtig für meine geilen Löcher!“, antwortete sie, ging auf die Knie und stülpte ihre geilen Lippen über den Schwanz. Sie blies so geil, dass der Schwanz in wenigen Sekunden voll anschwoll. Sabrina setzte die Frau auf den Sessel und zog Beate von den Schwanz weg.
„Er soll ihn lutschen!“, hörte ich Sabrina sagen. Dabei sah sie mich an und ich bekam einen Riesenschreck. Sollte ich etwa einen Schwanz lutschen? An den Haaren zog sie mich näher heran. Immer noch auf den Knien hing der Schwanz des Mannes in Höhe meines Kopfes. „Lutsch ihn jetzt!“ Sabrina drückte meinen Kopf auf den steifen Schwanz. Mein Mund war ganz ausgefüllt. Die Hände Sabrinas drückten meinen Kopf immer wieder vor und zurück. Nach einer Weile war dies nicht mehr nötig, denn es hat mich so geil gemacht, dass ich meinen Kopf selbst bewegte. Ich blies den Schwanz und ich fühlte mich gut. Plötzlich spürte ich Beates Hände auf meinen Schultern, die mich nach hinten zogen.
Ich lag auf dem Rücken. Beate kam auf allen Vieren über mich und drückte mir ihre Fotze ins Gesicht. „Ich will gefickt werden! Los, fick mich in den Arsch! Und die alte Sau soll meine Fotze lecken!“ , hörte ich sie sagen. Der Sklave kniete sich breitbeinig über meine Brust und Sabrina dirigierte den steifen Schwanz an Beates Arschloch. Beate drückte sich dagegen, entspannte ihr Arschloch und stöhnte laut auf als der Schwanz in ihrem Arsch verschwunden war. Ein geiler Anblick bot sich mir. Über mir die nasse Fotze und der geile Schwanz, der sich immer öfter in ihren Arsch bohrte. Seine Eier schlugen dabei gegen mein Kinn. Sabrina legte sich neben mich und wichste sich die Fotze.
„Komm her, du blöde Kuh! Leck meine Löcher!“, befahl sie der Frau, die sich sofort aus dem Sessel erhob, sich zwischen die Beine Sabrinas legte und mit breiter Zunge die Löcher leckte. Sabrina griff die Schwanzwurzel des Sklaven, drückte ihn etwas zurück. Ich sah den Schwanz über mir und Sabrina befahl:
Der Dildo in ihrem Arsch
„Leck ihn!“ Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn so tief ich konnte. Der Schwanz, der soeben tief in Beates Arsch steckte, ist jetzt tief in meinem Hals. Sabrina sah zu; sie hatte ein gerötetes Gesicht, ihre Augen waren glasig: sie war einfach geil! Sie ließ den Schwanz drei- viermal in den Arsch ficken und zog ihn dann heraus, um ihn mir wieder in den Hals zu schieben. Erst als Beate anfing laut zu stöhnen, ließ sie den Schwanz in Beates Arsch. Der Schwanz wurde immer schneller und als Beates Fotze dem Geilsaft freien Lauf ließ, sah ich, wie sich der Sack über mir zusammenzog und in tiefen Stößen seinen Saft in das Arschloch drückte. Beate pisste bei ihrem Orgasmus immer einige Tropfen. Ich leckte sie ihr ab. Der Schwanz zog sich langsam aus ihrem Arschloch zurück. Ich hörte Sabrina noch sagen:
„Gib es ihm ins Maul!“. Beate hob ihren Oberkörper und setzte sich mit ihrem Arschloch direkt auf meinen Mund. Der After war von dem Fick noch geweitet und meine Zunge fand den Weg tief hinein. Es war glitschig und nass. Es wurde größer, denn Beate drückte kräftig. Ein großer Schwall von Sperma fand seinen Weg in meinen Hals. Ich schluckte es geil runter. Sabrina bekam beim Zusehen einen Abgang. Sie hatte einen starren Gesichtsausdruck, zitterte und drückte die leckende Sau fest zwischen ihre Beine. Eine kurze Weile blieben wir erschöpft liegen.
Sabrina sah auf ihre Uhr und stand schnell auf. „Beate, es ist in 5 Minuten so weit! Wir müssen uns beeilen!“ Beate stand auch sofort auf. Das Pärchen wurde von ihnen Rücken an Rücken gefesselt und auf den Boden gelegt. Ich hatte immer noch den geilen Geschmack von Sperma und Beates Arsch auf der Zunge, als mich beide schnappten, mich auf die Beine brachten und mich mit in den Keller zogen. Er war wie ein Verließ, aber sehr warm.
Die Keramikfliesen verrieten die Fußbodenheizung. Die indirekte Beleuchtung brachte den Raum in ein geiles Licht. An der rechten Wand waren 5 Öffnungen in Brusthöhe zu sehen. Beate hielt mich an den Handschellen fest, während Sabrina einen Schalter betätigte. Wenige Augenblicke später sah ich es: in jeder Öffnung kam ein Schwanz zum Vorschein. Beate schob mich zur Wand und sagte:
„Los , an die Arbeit! Wir wollen Schwänze spritzen sehen!“ Der erste Schwanz war schlaff als ich ihn in den Mund sog, aber nach wenigen Fickbewegungen stand er in voller Größe. Beate griff ihm an die Eier und zog ein paar mal kräftig daran. Sofort spürte ich das Sperma in meinem Mund. Beate merkte wohl, dass ich mich zurückziehen wollte, denn sie drückte meinen Kopf fest auf den Schwanz. Sie hielt mir dabei die Nase zu. Der Schluckreiz kam sofort.
Die ganze Ladung schluckte ich. „Du wirst alle Schwänze aussaugen und den Saft schlucken!“ sagte sie und zog mich zum nächsten Schwanz. Sabrina wichste immer den nächsten steif, damit sie schneller spritzen konnten. Nach den 20. Schwanz konnte ich nicht mehr schlucken; es ging einfach nichts mehr rein. Beate nahm dann die Schwänze in die Hand und wichste mich einfach an. Überall war ich mit Sperma bedeckt: Augen, Nase, Mund, Schultern, Brust und Haare.
„Heute waren es genau 50! Ich bin gespannt, wieviel Frauen gekommen sind ….“