Befreit, das Nylon-Outing

Als ich zu Hause war, hatte ich schon wieder einen Steifen und die Berührung des Nylons elektrisierte mich. Ich suchte nach einem Grund den Anzug nicht sofort ausziehen zu müssen bevor ich ihn wegwarf – natürlich würde ich ihn sofort wegwerfen, nachdem ich mich einmal damit im Spiegel betrachtet habe. Im Spiegel sah ich dann den roten Nylonwichser aus dem Wald vor mir und stellte mir vor, was er jetzt wohl vor dem Spiegel machen würde, dieser geile raschelige Nylonwichser in seiner durchsichtigen vollgebumsten Hose mit steinharter Wichslatte in glänzendem Nylon. „Los dreh Dich um und mach die Beine breit!“ Ich blickte auf den geilen Nylonarsch und irre glänzenden Schenkel in knallengem Nylon. Mit raschelnden Bewegungen streichelte ich die Nylonhaut von der Peniswurzel bis in die Arschritze. „Umdrehen, ich will Deine vollgespritzte Hose sehen!“ Die Wichslatte ragte geil glänzend im Licht aus dem durchsichtigen nassen Nylon hervor. Und wie mir der Nylonwichser den Ständer gewichst hat.

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