Befreit, das Nylon-Outing
Meine Gedanken überstürzten sich. Loslaufen? Lassen die mich jetzt einfach so weglaufen? In dieser Kleidung? Wieso vier, wer ist der vierte? Erst einmal lief ich von den Nylonwichsern weg. Während ich lief, überlegte ich, wie ich denn jetzt in diesem knallengen Regenanzug unbemerkt nach Hause komme. Am besten im Dunkeln, ich laufe im Wald solange bis es richtig dunkel ist und hoffe, dass ich bis dahin niemandem zu dicht über den Weg laufe. Durch das Laufen fing ich in dem engen Glanznylon an zu schwitzen und der enge Stoff gleitete mir bei den rhythmischen Laufbewegungen genauso rhythmisch über den Körper, besonders über den Arsch und den Ständer. Der knallenge Nylonstoff der Regenhose massierte meinen Schwanz in einer Weise, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Natürlich hatte ich schon öfter mal einen Steifen in der Hose, aber eben noch nie in so glattem rutschigem glänzendem Nylon, das mir so unmittelbar knalleng auf der Haut lag. Es war ein geiles Gefühl. Langsam begann ich die Nylonwichser mit ihrem Hang zu dem Material zu verstehen. Das Nylon rieb jetzt schmerzhaft an meinem knallhart geschwollenen Ständer. Ich wurde plötzlich so geil, ich wollte dieses tierisch geile Gefühl noch intensivieren und lief und lief und lief. Das Nylon brannte auf der Haut und raschelte laut in meinen Ohren. Ich gleitete in dem Regenanzug hin und her wie ein Schwanz im Kondom. Plötzlich breitete sich ein geil wohliges Gefühl zwischen meinen Lenden aus, ich bekam weiche Knie und dadurch aus dem Takt, stolperte und fiel ins Gras. Übergeil brach es über mich herein, mit wollüstigem Stöhnen zuckte ich auf dem Boden, presste meinen Schwanz ganz fest ins Nylon und explodierte in einem gewaltigen Orgasmus in die Regenhose hinein. Dabei rieb ich mir den Schwanz durchs Nylon wie ein Wahnsinniger und quetschte auch den letzten Tropfen des Lustsafts heraus. Erschöpft und wie von wahnsinnigem Druck befreit lag ich nun total glücklich in Nylon gehüllt auf dem Boden.