Befreit, das Nylon-Outing

Sie blickten sich bedeutungsvoll an und der blaue meinte: „Vielleicht ist er ja doch noch zu retten?“ „Vielleicht.“ Meinte auch der Typ in meinem Anzug mit Blick auf mich, bzw. meinen Ständer. Er riss mir nun die Unterhose ganz herunter. Mit schmerzendem Arm im Rücken musste ich mir das gefallen lassen und hielt daher still. „Wir sind ja keine Unmenschen und wollen Dich ja nicht nackt, so wie Du es eigentlich verdient hast, loslaufen lassen!“ Er griff nach seinen roten Regenanzug und reichte ihn mir rüber. „Los anziehen!“ Der schwarze ließ mich jetzt los. Zögernd kam ich dem Befehl nach und schlüpfte als erstes in die schweißnasse glatte und enge Regenjacke. „Reißverschluss zu!“ Ich zog den Reißverschluss zu und zwängte mich so knalleng in die Jacke hinein. Dann hob ich die Regenhose auf und schlüpfte widerwillig und doch irgendwie erregt in das vollgebumste nasse Regennylon. Die Nylonhose war fast noch enger als die Jacke, ich bekam sie kaum über den Ständer, doch die Regenhose war tierisch glitschig und so flutschte ich doch noch hinein. So stand ich nun da in knallengem glänzendem Nylon. Durch die Feuchtigkeit war das rote Nylon fast durchsichtig geworden, besonders meine Latte zeichnete sich unter dem straff gespannten Nylon sehr deutlich ab. „Sieht geil aus.“ Meinte der Typ in meinem Jogginganzug und zog mir die Hose so weit es ging nach oben. „Dann treffen wir vier uns nächsten Freitag wieder hier – so Du geiler Spanner, nun lauf nach Hause – laufen hab ich gesagt!“

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