Befreit, das Nylon-Outing

Nach der Arbeit ging ich gleich los ins Sportgeschäft, um mir geile Nylonunterwäsche zu kaufen. In der Herrenabteilung wurde ich nicht so recht fündig, doch als ich die Damenabteilung durchstreifte, blieben meine Augen an megaglänzenden schwarzen Schwitzhosen hängen. Als meine Hände über das kühle glatte Nylon raschelten, durchzuckten mich irre Lustwellen. Total aufgegeilt und mit freudig steifem Schwanz in der engen Glanzsprinter griff ich nun mit beiden Händen zu und zog den Hosenbund auseinander, um die Größe einzuschätzen. Schnell hatte ich eine passende gefunden. Anschließend ging ich in die Fahrradabteilung und fand dort eine ungefütterte Schlupfjacke aus weißem durchsichtigem Glanznylon. Die passende Größe zu finden war für mich allerdings noch sehr schwer, denn das Nylon sollte ja möglichst eng auf der Haut anliegen und ich hatte ja noch keine Erfahrung mit der Größen. Also nahm ich verschiedene Größen mit und ging damit in die Umkleide. Größe M war die richtige, zwar waren die Arme etwas zu kurz, aber vielleicht könnte ich sie gerade deswegen auch mal in der Öffentlichkeit unter „normaler“ Kleidung tragen. Jetzt war auch die Gelegenheit die Schwitzhose aus der Damenabteilung anzuprobieren. Ich war aber schon so geil, dass ich sie unbedingt nackt anziehen musste, also zog ich auch die schon von Lusttropfen durchfeuchtete Nylonsprinter aus. Das extrem dünne und glatte Nylon gleitete sanft über die Schenkel, spannte sich herrlich eng über den Steifen. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Breitbeinig stand ich vor dem Spiegel, ein geiler Anblick, schwarze spiegelnde Fallschirmhaut bis zum zerreißen eng als zweite Haut über das Fleisch gespannt. Jede Ader von meinem steinharten Ständer bildete sich in dem Nylon ab. Übergeil wollte ich ihn nur etwas streicheln, doch schon wurden meine Knie weich und ich saute im Nylonorgasmus zuckend die Schwitzhose voll.

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