Befreit, das Nylon-Outing
Am nächsten Morgen widerstrebte es mir mich aus dem Nylon zu pellen, also stellte ich mich in dem roten vollgewichsten Regenanzug unter die Dusche. Das Wasser spülte den hineingespritzten Lustsaft zu den Hosenbeinen wieder raus. Anschließend schickte ich eine Ladung Duschgel hinterher. Durch die Seife wurde alles so schön glitschig, dass ich sofort wieder geil wurde, was auch gleich mit einer abstehenden steinharten Wichslatte in der Regenhose belohnt wurde. Also goss ich noch reichlich Duschgel hinterher und wichste kräftig in den reinigenden Duschstrahl hinein. Derart gesäubert verließ ich das Bad, hängte den Regenanzug zum Trocknen auf und wollte mich nun anziehen – aber was?
Ich ging zum Nylonhaufen hin und fand meine alte unbenutzte Glanzsprinter von der Bundeswehr, geiles Nylon schon ab Werk ohne Innenslip – weshalb ich sie früher nicht anziehen wollte. Nun saß sie sehr eng, also genau richtig, wie mir die deutliche Beule bestätigte. Geil, wie das Nylon meinen Schwanz massierte.