Befreit, das Nylon-Outing

Im Haus holte ich ihn mit zitternden Händen aus der Tüte, entkleidete mich schnellstmöglich und glitt als erstes mit einem wollüstigen Aufstöhnen in die noch feuchte Nylonhose. Wie beim ersten Mal bekam ich das Nylon kaum über meinen Ständer, der jetzt aber viel härter, länger und dicker abstand als zuvor. Ich ging ein paar Mal in die Hocke, um das knallenge Nylon auf der Haut rutschen zu spüren, dann zog ich die Regenjacke an. Anschließend schlüpfte ich in den neuen gelben, kleineren Nylonoverall, der sich hauteng über den Regenanzug legte. Dann raschelte ich ins Schlafzimmer, zog eine Abdeckplane aus Nylon aus dem aufgeschichteten Nylonhaufen und breitete sie auf dem Bett aus. Ich legte mich aufs Nylonbett, zog mir die Kapuzen übers Gesicht und genoss das geile Gefühl der Nylonumhüllung. Das Reiben und Rascheln mehrerer Nylonschichten erregte mich wahnsinnig. Meine Hände liebkosten das Glanznylon und erzeugten ein Gefühl nie gekannter Geilheit. Durch meine steigende Erregung musste ich auch stärker atmen. Die Kapuze wurde innen ganz feucht und das Nylon klebte sich auf mein Gesicht. Übergeil leckte ich das nasse Nylon. Das atmen fiel mir immer schwerer. Ich rutschte auf dem Nylon umher und drückte den Schwanz fest in meinen Fetisch hinein. Ja, ich war geil auf Nylon, so geil wie nur irgendwas. Ja, ich wollte im Nylonrausch versinken.

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