Babysitter für Sally

Irgendwie kam ich mir benutzt vor. Sallys Gedanken waren immer noch bei ihrem Mann – ich war nur Mittel zum Zweck, um ihm weh zu tun. Sie schmiegte sich wieder an mich, mit dem Rücken zu mir. Ich starrte auf ihre vollen, milchig weißen Brüste mit den kleinen rosa Brustwarzen. Sally sah phantastisch aus – lange blonde Haare – feste, große Brüste, denen man nicht ansah, dass sie die Mädchen gestillt hatte – lediglich zwei dünne, helle Streifen auf ihrem Bauch waren von ihren Schwangerschaften geblieben – weiblich runde Hüften – endlos lange Beine. Der Anblick ließ meinen Ständer noch mehr anschwellen. Mein Fluchtinstinkt verschwand schlagartig und männliche Hormone übernahmen das Regiment.

Plötzlich löste sich Sally aus unserer Umarmung, griff unter ihren Rock, zog ihren Slip aus, schaltete das Licht ein und beugte sich über das Bett. Die Halogenlampen der Decke waren alle auf das Bett gerichtet und das gelbe Licht modellierte jede verführerische Kurve von Sallys Körper. Zwar hatte ich schon Playboy-Models gesehen, aber live war eine völlig neue Dimension. Sally genoss meine hungrigen Blicke – spreizte ihre Schenkel, streichelte ihre Muschi, die feucht glitzerte – wackelte mit ihrem Po, während ihre Finger zwischen den Schenkeln die Schamlippen auseinander spreizten. Eine Peepshow nur für mich, dachte ich und erinnerte mich an die Frau in einer Kabine in Seattle, die ich mit meinen Freunden angestarrt hatte. Das hier war weit mehr!

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