Babysitter für Sally

Sally drehte ihren Kopf und lächelte mich an: „Danke, Liebling. Ich denke, jetzt haben wir genug Gleitmittel an den richtigen Stellen verteilt. Was nun kommt, kann uns beiden ein bisschen weh tun. Aber das Gefühl danach ist so wunderbar, dass man es kaum beschreiben kann.“
Sally ging ans Werk. Da sie alles mit der Mixtur aus Sperma und Körperflüssigkeit eingerieben hatte, glitschte und flutschte es, als mein Glied zwischen ihre weitgespreizten Pobacken glitt. Sie presste die Spitze fest gegen ihren Anus und ließ sich ganz langsam sinken. Der Druck an meiner Eichel war enorm – ein stechender Schmerz zuckte in mir auf – doch endlich gab ihr Ringmuskel nach und mein Ständer drang in einen heißen Schraubstock ein.

Probeweise zog sie ihn wieder ein Stück heraus und drückte ihn dann wieder zurück. Allmählich verschwand mein ganzer Ständer in ihrem bebenden Hintern. Zufrieden brummend legte sie sich zurück auf mich, nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi. Ich wusste, was sie wollte und drängte drei Finger in ihre Scheide, während mein Daumen ihren Kitzler berührte. Der Druck auf meinem Schwanz war kaum auszuhalten, als Sally wie ein Wildpferd zu bocken begann. Sie hob ihr Becken an, bis nur noch meine Eichel in ihrem Anus steckte, dann ließ sie sich wieder fallen und rammte ihn bis zum Anschlag wieder zurück.

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