Babysitter für Sally

Um ihr zu helfen, beugte ich mich ein Stück nach vorne, griff nach ihrem baumelnden Busen und fing an, ihre steinharten Nippel zu zwirbeln. Dieser kleine Kick hatte Sally noch gefehlt. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich ruckartig zusammen und stöhnend sank ihr Oberkörper auf das Bett. Doch ich hörte nicht auf. Mit neuer Kraft und erhöhter Geschwindigkeit stieß ich meinen Ständer in ihr zuckendes Fleisch. Tief in ihr drin wollte ich meinen Samen verspritzen. Eine Art Wahnsinn hatte mich ergriffen. In diesem Moment war mir Sally völlig egal. Ich bestand nur noch aus meinem Schwanz, der mit brutaler Kraft ihre Spalte auseinanderdrängte.
Der Druck in meinen Hoden wuchs und der Stau konnte sich jeden Moment lösen. Sally, die immer wieder von orgiastischen Krämpfen geschüttelt wurde, zischte: „Komm schon, Baby, füll mich mit deinem heißem Sperma!“ Der Ausbruch meines inneren Vulkans kam immer näher. Sally lag inzwischen flach auf dem Bett. Der Winkel, um in sie einzudringen, war viel ungünstiger. Trotzdem stieß ich meinen Ständer in ihre Muschi. Meine Hoden klatschten gegen ihre Pobacken. Es schienen Stunden zu vergehen – in Wirklichkeit waren es nur Sekunden – während ich sie vögelte, immer knapp an der Grenze meines Orgasmus.

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