Babysitter für Sally

Ich schnaufte und keuchte. Plötzlich drängte sich ihr Finger in meinen Hintern, langsam und immer tiefer. Es war einfach wunderbar. Das war zuviel für mich und mit einem lauten „JAAAHHHH“ spritzte ich eine Ladung Sperma in Sallys heißen feuchten Mund. Aus Angst, das könnte das Ende unserer Liebesnacht sein, versuchte ich mein Glied aus ihrer Reichweite zu bringen, doch sie hielt meinen Schwanz fest umklammert und drängte ihn noch tiefer in ihren Mund. Sie schluckte und pumpte weiter, bis nichts mehr kam. Ich war mir sicher, sie würde mich nach dieser beschämenden Vorstellung rausschmeissen.

Nachdem Sally die letzten Tropfen salziger Flüßigkeit aus mir gesaugt hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und sagte mit lüsternem Lächeln: „Danke für die Ladung Sperma. Es schmeckt so ähnlich wie Kaviar und ich liebe Kaviar.“ Sie schien mir die Befürchtung vom Gesicht ablesen zu können, denn sie sagte beruhigend: „Keine Angst, das war sicher noch nicht alles. Entspann dich erstmal. Wir haben genügend Zeit, die nächste Auferstehung des Fleisches abzuwarten. Nanu, der kommt ja schon von alleine wieder hoch! Aber zuerst bin ich wieder dran. Schau dir doch genauer an, was du all die Jahre versäumt hast. Und denk dran, es gibt beim Sex kein Tabu, außer du willst es.“

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