Ausgesperrt

„Mmh“, brummte sie schließlich und es klang bedrohlich unzufrieden.

Sie nahm ihr Glas, tauchte meine Möhre in den Rotweinrest und beugte sich vor. Würde sie? Doch nichts passierte. Zunächst jedenfalls. Sie hielt in einer Hand ihr Glas und in der anderen meinen Mast, an dem ein Tropfen langsam am Schaft herunterlief.

„Das sieht geil aus“, bemerkte sie richtigerweise und stellte endlich ihr Glas ab.

Dann beugte sie sich richtig vor und endlich, endlich, spürte ich ihre Zunge, die die Spur des Tropfens nach oben zurückverfolgte. Bis zur Spitze. Sie schaute mich an, überzeugte sich, dass ich auch ja nichts verpasste. Zufrieden leckte sie meine Eichel, kreiste mit der Zunge um den oberen Rand. Verflucht, wo hatte so ein junges Ding das bloß gelernt? Der erste Lusttropfen zeigte sich und sie leckte ihn locker ab. Nahm die Spitze in den Mund. Schleckte mit ihrer Zunge über meine Glans. Machte mich wahnsinnig. Dachte ich. Doch es kam besser. Sie öffnete ihren Mund weiter, senkte ihren Kopf, Zentimeter um Zentimeter. Langsam verschwand mein Großer, immer tiefer und tiefer in ihre unersättliche Mundhöhle. Ich hab zwar nicht den Längsten und erst recht nicht den Kleinsten, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ihre Nase berührte meine Schamhaare und plötzlich gab sie mich wieder frei. Tief atmete sie durch und schaute mich stolz an.

Das könnte dich auch interessieren …