Auf der Party mit Matte und meinem Mann
Ohne Unterwäsche ist sehr bequem
„Guck mal, Stefan. Wie nuttig die angezogen ist.“ sagte ich und wies mit dem Kopf auf eine Frau, die gerade vor dem Buffet stand. „Ach, das ist Kerstin, die Neue von unserem Gastgeber…“ murmelte Stefan während er sich weiter im Raum zu orientieren versuchte. Die Party war größer als wir gedacht hatten.
„Komm, wir gehen zu Matte hinüber“, schlug mein Mann vor. Matte leitet sich ab von Matthias und von der Tatsache, dass er total lange Haare hat. Er ist ein guter Freund von Stefan, schon seit vielen Jahren. Wir begrüßten ihn also und unterhielten uns mit ihm. Eine Stunde verging und mehrere Cocktails wurden geschlürft.
„Ich geh‘ mal pinkeln“, verkündete mein Mann irgendwann und verschwand in der Menge. Ich blieb mit Matte an dem improvisierten Tresen stehen. Wir wussten beide gerade nichts zu sagen und so ließ ich meinen Blick ein wenig durch den Raum schweifen. Vor den Toiletten entdeckte ich dann irgendwann meinen Stefan. Ich weiß nicht, ob er schon gepinkelt hatte oder gar nicht so weit gekommen war, jedenfalls stand er dort und unterhielt sich – ausgerechnet mit Kerstin!
Dabei hatte ich doch Stefan gesagt, wie daneben ich diese Frau finde. Vermutlich hat er sich nur einen Vorwand gesucht, um zu ihr zu gehen. Ich starrte eine Weile zu den beiden hinüber, bis Matte bemerkte, was der Grund dafür war, dass ich plötzlich so wütend aussah und versuchte mich aufzumuntern:
„Du siehst übrigens toll aus heute, Sandra!“ Ich lächelte ihn verlegen an. Ja, er konnte mit diesem einfallslosen Spruch heute tatsächlich meine Aufmerksamkeit gewinnen. Vor allem deshalb, weil ich mir selbst etwas unsicher war, ob ich angemessen gekleidet war. Ich hatte nur ein kurzes, sommerliches Kleidchen angezogen, während sich die meisten anderen Frauen hier viel schicker gekleidet hatten. Trotzdem guckte ich dann wieder zu Stefan hinüber.
Noch immer unterhielt er sich mit Kerstin und sie lachten nun zusammen. „Ach, gräm Dich nicht! Die unterhalten sich doch nur. Komm, wir trinken noch einen zusammen!“ sprach Matte und drehte sich zur Bar um, um zwei Cocktails zu bestellen. Wir stießen zusammen an und Matte meinte: „Dass Stefan dich überhaupt aus den Augen lässt… Komisch, dass er gar keine Angst hat, dass dir hier jemand an die Wäsche will!“
Ich weiß wirklich nicht, was mir in den Sinn kam, aber ich antwortete wahrheitsgemäß: „Können sie ja gar nicht – ich habe ja nicht mal welche an!“ Matte sah mich nur verdutzt mit offenem Mund an. Mir war plötzlich selbst peinlich, was ich gesagt hatte und ich lief rot an und stammelte: „Entschuldige. Ich bin etwas durcheinander.“ Matte sagte gar nichts und trank einen tiefen Schluck aus seinem Glas. „Ich muss auch mal eben auf Toilette!“ sagte ich und ließ Matte stehen.
Ich stapfte an Stefan vorbei zu den Klos. Als ich in der kleinen Kabine saß, nur noch wenig von dem Lärm und der Musik zu mir drang, da merkte ich erst, wie betrunken ich schon war. Ich blieb ein wenig sitzen und atmete mehrmals tief durch. Was sollte ich jetzt tun? Ich entschied mich, dass ich mir einfach nichts anmerken lasse. Ich wollte einfach weiter feiern und abwarten, wie Stefan mir das ganze nachher erklären wird. Ich verließ also die Toiletten und ging wieder an Stefan vorbei. Dieses Mal sah er mich und rief: „Sandra, komm‘ doch bitte mal, ich muss dir unbedingt jemand vorstellen…“
Aber ich war schon einige Meter weiter und tat so, als hätte ich ihn nicht gehört. Zurück an der Bar stellte ich fest, dass Stefan mir nicht gefolgt war. Ich stellte mich wieder zu Matte und stieß fröhlich mit ihm auf den Abend an. Plötzlich schien sich jemand an meinem Kleid verhakt zu haben. Er lupfte kurz den dünnen Stoff und entschuldigte sich gleich für das Missgeschick. „Macht doch nichts!“ grinste ich fröhlich zurück, bis ich nach wenigen Minuten nochmal ein Zupfen an meinem Kleid bemerkte. „Sorry, darf ich mal durch?“ drängelte sich jemand zum Tresen und ich machte ihm Platz.
Erst als ich dann ein drittes Mal eine Bewegung des Stoffes spürte, wurde meinem alkoholumnebelten Gehirn klar, was hier los war. Ich sah Matte an und er versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen. Offensichtlich hatte er allen Freunden von sich und Stefan verraten, dass es unter meinem Sommerkleidchen etwas zu sehen gab.
Wieder stieg mir Schamesröte ins Gesicht, aber ich spürte auch ein Kribbeln im Unterleib. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass die Männer alle so heiß darauf sind, mich zu betrachten. Was dann geschah, gab mir den Rest. Wieder versuchte jemand, sich zum Tresen durchzudrängeln und schob mich deshalb vorsichtig zur Seite. Ich kann nicht sagen, ob Matte es darauf angelegt hatte, aber ich wurde so in seine Richtung geschoben, dass ich nun so stand vor Matte stand, der auf einem Barhocker saß, dass ich sein linkes Bein zwischen meinen Beinen hatte.
Ich wollte erst zurückweichen, tat dann aber so, als würde ich das in meinem Zustand gar nicht mehr bemerken und unterhielt mich weiter mit Matte. Wir redeten belangloses Zeug und ich kann mich nicht mal daran erinnern, was es war. Genau weiß ich jedoch noch, dass Matte irgendwann sein Bein ganz leicht, als würde es aus versehen geschehen, anhob und gegen meine Scham drückte. Dieser sanfte Druck erregte mich so sehr, dass ich noch einen Schritt weiter ging und begann, meinen Unterleib vorsichtig vor- und zurück zu schieben und so meine Scheide an seinem Oberschenkel zu reiben.
Er grinste mich an, doch ich tat weiter so, als würde ich das alles nicht absichtlich tun. Matte sah sich im Raum und als ich seinem Blick folgte um festzustellen, wonach er suchte, spürte ich plötzlich, wie sich seine Hand einen Weg unter mein Kleid suchte. Zwei seiner Finger strichen nun meine Scheide und er drang kurz mit seinem Mittelfinger in mich ein. Ich sah mich weiter um und achtete darauf, dass niemand sah, was hier passierte, während Matte mit seinen nun feuchten Fingern jetzt meinen Kitzler gefunden hatte und ihn vorsichtig mit zwei Fingern streichelte.
Meine Knie wurden ganz weich und ich hätte lauf aufstöhnen können, so sehr machte es mich an, mich hier in der Öffentlichkeit von dem besten Freund meines Mannes befingern zu lassen. Doch ich wollte mehr. Es ist so düster hier. Wer würde schon merken, wenn ich jetzt…? Wie im Trance griff ich nach Mattes Reißverschluss, während ich weiter darauf achtete, dass Stefan nicht kam. Ich öffnete den Verschluss und den Knopf. Matte stand kurz vom Hocker auf, so dass ich ihm in die Hose greifen und seinen Schwanz ins Freie holen konnte. Dann setzte er sich wieder hin.
Ich schaute mich nochmals um, hob dann mein Kleid an und stieg auf seinen Schoß. Er hielt seinen Penis herunter gedrückt und zog mich weiter auf seinen Schoß. Dann ließ er seinen Penis los, der sofort mit der Eichel gegen meinen Scheideneingang drückte und mit nur wenigen Bewegungen von mir in mich eindrang. Ich griff wieder nach meinem Glas und versuchte nun möglichst neutral zu gucken. Mit dem Getränk in der Hand fing ich wieder ein Gespräch mit Matte an, der sich ebenfalls Mühe gab, dass alles so aussieht, als säße ich einfach nur auf ihm, damit wir uns besser unterhalten können. Wie richtig gute Freunde eben.
Dann begann ich vorsichtig mit dem Unterleib zu kreisen, wodurch Matte immer tiefer in mich eindrang. Es bedeutete enorm viel Konzentration, aber ich glaube, keiner beobachtete uns. Ich stellte meine Füße auf die Querstangen des Barhockers, hob meinen Körper etwas an und ließ mich dann auf Matte fallen. Sein Pimmel glitt mir ganz tief in meine glitschige Spalte hinein und es fiel mir schwer, nicht laut aufzustöhnen.
Durch diese ungewöhnlich erregende Situation dauerte es auch nur wenige Minuten, bis ich einen Orgasmus bekam. Zwar keinen sehr intensiven, aber vermutlich war ich dafür einfach zu verkrampft. Ich versuchte meine Bewegungen dann noch etwas zu intesivieren und massierte Mattes Penis zusätzlich mit meiner Scheidenmuskulatur. Dass ich das gut beherrsche hatte mir Stefan mehrfach schon gesagt. Es dauerte auch nicht lange, bis ich spürte, wie sein Schwanz zu zucken anfing. Er spritze mir seinen Samen ganz tief in den Unterleib hinein.
„Na Ihr Beiden?“ hörte ich plötzlich Stefans Stimme direkt neben mir. Fast wäre ich vor Schreck von Matte abgesprungen, doch er hinderte mich glücklicherweise daran, weil er mich fest gegen sich gedrückt hielt. Stefan lächelte freundlich und schien es gar nicht schlimm zu finden, dass ich auf seinem Freund saß.
Er konnte ja auch nicht ahnen, was dort unter meinem Kleid passierte. „Ihr werdet es nicht glauben, aber Kerstin ist früher mal meine Nachbarin gewesen. Wir haben uns nicht mehr gesehen, seit ich fünf oder so war. Aber als Ihr Freund erzählte, dass ich auch aus Paderborn komme, da kam ihr gleich das Nachbarskind Stefan ein… Verrückt, oder?“ Wir guckten ihn vermutlich ziemlich regungslos an, bis wir dann beide stammelten: „Verrückt“ und „Nicht zu glauben!“
Stefan stampfte mit einem Fuß auf den Boden. „Mist. Jetzt war ich noch immer nicht auf dem Klo. Bin gleich wieder da, ja?“ Nachdem Stefan in der Menge untergetaucht war, griff ich nach den Servietten, die dort auf dem Tresen lagen. Ich drückte Matte welche in die Hand und führte selbst welche unter mein Kleid, so dass wir unsere Kleidung kaum beschmutzten, als ich nun von ihm abstieg. Matte stopfte seinen Schwanz in die Hose und zog sein Hemd dann so lang, dass es über die Hose fiel und alle Spuren verbarg. Damit Stefan keinen Verdacht schöpfen kann, setzte ich mich dann wieder auf Matte.
Dann kam mein Mann auch schon zurück. „Oh, ich bin so feucht. Lass uns nach draußen gehen und es irgendwo treiben!“ flüsterte ich meinem Stefan ins Ohr. Er begann wie ein kleiner Junge zu grinsen und zog mich aus dem Saal. Kaum waren wir draußen und um eine Ecke gegangen, schob er mir den Rock hoch und drückte mir seinen Schwanz von hinten in die Scheide hinein.
„Spürst Du, wie es aus mir herausläuft?“ versuchte ich Stefan anzuturnen.
„Ja und ich werde Dir Mattes Sperma wieder in die Fotze zurückficken, Du kleine Schlampe. Keine Sekunde kann man Dich aus den Augen lassen. Und das habe ich auch nicht getan!“ stöhnte er, während er mich mit harten Stößen vögelte.