Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7

ANTONIA: Halt, Cesare, sofort aufhören.
CESARE: Aber Antonia!
Seine Stimme klang gequält, doch er hörte sofort auf. Antonia sah das mit Genugtuung und schob, nur um ihn noch mehr aufzureizen, ihre Röcke weiter nach oben. Voller Gier sah Cesare ihr dichtes, schwarze Dreieck in dessen Mitte ihre rosigen, feuchten Schamlippen zu erkennen waren. Wurde sie ihm heute etwa erlauben, seinen zum Bersten angespannten Schwanz hineinzustecken? Ihm vielleicht sogar erlauben, sein aufgestautes Sperma hineinzuspritzen? Oder wurde sie ihm zumindest gewähren, ihre Säfte aufzulecken?
ANTONIA: Gefallt ihnen meine … Pussi?

CESARE: Gefallen? Es ist der schönste Anblick, den ich mir vorstellen kann.
ANTONIA: Wenn sie mich erst einmal geheiratet haben, dann dürfen sie ihren Schwanz hineinstecken, mich stoßen und dann ihren Saft in meine enge Pussi spritzen.
CESARE: Jaahh, oh wie sehr ich mich darauf freue. Manchmal träume ich davon, sie schon vor der Hochzeit auf diese Weise zu beglücken.
ANTONIA: Seien sie nicht albern. Sie wissen, dass das nicht geht. Was ich eigentlich sagen wollte: Finden sie meine Pussi nicht zu schön, um sie mit ihrem … unschönen Penis so zu schändigen? Ihre Zartheit und Enge mit ihrem rauhen Instrument zu stören, nur um Sekunden mit ihrem Sperma diese Schönheit zu beschmutzen…

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