Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7

FRANCESCO: Ich denke, ich finde trotz deiner durchtriebenen Art noch eine jungfrauliche Stelle an dir.
ANTONIA: Uuh, ich glaube, Cesare kann wirklich froh sein, dich als Freund zu haben.
Ohne weitere Umschweife drehte Antonia sich auf den Bauch und streckte ihren hübschen Hintern heraus. Francesco kniete hinter sie und entlockte ihr mit seiner Zunge lautes Stöhnen. Er reizte sie so lange, bis sie laut bettelte, er solle sie endlich in den Arsch ficken.
Für einen Moment verharrten sie, weil Cesare sich bewegte, doch als er dann seelenruhig weiterschlief, fuhren die beiden in leidenschaftlichster Weise fort. Am nächsten Morgen wachte Cesare mit starken Kopfschmerzen auf und sah seine hübsche Frau nackt neben sich liegen. Auf ihrem Körper und in ihren Schamhaaren sah er zahlreiche Spuren von getrocknetem Sperma. Er küsste sie sanft wach und wollte sich gleich mit seinem erregten Glied an sie schmiegen.

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