Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7

Cesare ließ sofort von ihr ab. Ihre schroffen Worte am Hochzeitstag hatten ihn hart getroffen und noch mehr beängstigte ihn ihre Drohung. Er wollte jetzt nur noch seine Hose verschließen und sie dann allein zurücklassen. Antonia, in einer Mischung aus Mitleid und dem Drang, ihn noch einmal zu erniedrigen, hielt ihn zurück.

ANTONIA: Warte liebster. Lass‘ deinen hübschen Schwanz draußen. Ich möchte ihn sehen. Und wenn ich dir auch nicht gestatte, ihn jetzt in mich zu stecken, so werde ich dir aber erlauben, statt deines Penis‘ deine Zunge in mich zu stecken.
Cesare antwortete nicht, sondern beugte sich vor, um mit seinem Gesicht in ihrer haarigen Möse zu wühlen. Antonia seufzte laut und ergötzte sich gleichzeitig an dem Anblick seines Schwanzes, der vor Erregung zuckte. Nur ein paar Worte wie ‚ja Liebster, leck mich aus, damit ich bereit bin für dich heute nacht‘ genügten aus, um ihn dazu zu bringen, sein Sperma auf den gefliesten Boden zu verspritzen. Ihre Stimme wurde danach sofort wieder kalt.
ANTONIA: Ich hoffe, dir geht es jetzt besser. Wenn du wüsstest, was für einen Anblick du abgibst, wenn du so vor mir liegst. Lass‘ mich jetzt allein. Du weißt ja, warum ich hier bin. Antonia kicherte, als Cesare die Toilette wie ein getretener Hund verlassen hatte.

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