Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7
Im hintersten Bereich des Anwesens stand Antonia und empfing den jungen Francesco. Die beiden unterhielten sich nur wenige Worte, bis ihn die schöne Comtessa zu sich heranzog und ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab. Don Masparta sah sich um und schlich sich an die beiden heran.
ANTONIA: Sie sind mir ja ein treuer Freund von Cesare. An seinem Hochzeitstag wollen sie seine Braut verführen.
FRANCESCO: Was heißt hier wollen. Die Braut ist ein kleines, williges Flittchen und es ist gar keine Frage, das ich sie nehmen werde. Und außerdem: Wer verführt hier wen?
ANTONIA: Sie sind sehr ungehobelt. Wenn sie mein Vater erwischt, würde er sie auf der Stelle umbringen. Während sie den letzten Satz sagte, nahm sie bereits Francesco’s Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Selbst durch das Brautkleid hindurch spürte er die Hitze zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und er massierte sie dort. Antonia selbst griff mit ihrer Hand von oben in seine weite Hose hinein und packte nach seinem steifen Schwanz.
ANTONIA: Sie sind ja bereits in heller Aufruhr. Und wenn ich mich recht erinnere, hat ihr Schwanz schon bei der Trauung ihre Hose ausgebeult.