Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7
xgirl-soft09.jpgCesare vermutete, dass Antonia sich jetzt ankleiden würde. Er hatte zwar schon alle intimen Stellen ihres lieblichen Körpers erkundet, aber sie spannte ihn gern auf die Folter und schirmte ihren Körper von seinen Blicken und Berührungen ab. Im Zimmer geleitete Antonia den Diener Marco zum Hinterausgang des Zimmers. Das Liebesspiel der beiden wurde durch den heiratswilligen Cesare jäh unterbrochen. Marco’s Schwanz beulte seine Hose mächtig aus und Antonia’s Möse pochte noch von dem gerade empfangenen Fick. Zu gern hatte sie Marco’s heißes Sperma in sich aufgenommen, bevor sie ihren zukünftigen Ehemann empfing.
ANTONIA: Sie können hereinkommen.
CESARE: Es tut mir leid, dass ich ihr Zimmer ohne anzuklopfen betreten habe.
Cesare war trotz allem kleinlaut. Er wunderte sich jedoch, dass Antonia immer noch nicht mehr Kleidung an ihrem Körper trug. ANTONIA: Ich mag es nicht, wenn sie mich zu früh und unangemeldet besuchen. Sehen sie, ich wollte mir etwas anziehen und mich für sie schön machen. In Zukunft werde ich sie nicht mehr empfangen.
CESARE: Wie sie wollen. Aber sehen sie, was ich ihnen mitgebracht habe. Es sind die schönsten und teuersten Schuhe, die ich in ganz Florenz finden konnte. Gerade würdig, an unserem Hochzeitstag von ihnen getragen zu werden.