Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7
Die Einwände von Marco waren natürlich nicht ernst gemeint. Auch dieser einfache Knecht hatte einen Sinn für die perversen Spielchen und Ideen der Comtessa. Zudem war ihre Hand so geschickt und ihre aufgeilenden Worte so erregend, dass er bereits nach wenigen Sekunden abspritzte. Er half der Comtessa, indem er sich vorbeugte und so sein ganzes Sperma in ihr Höschen und auf ihre schwarzen Schamhaare verspritzte. Nur wenige Augenblicke später hatte die Comtessa Marco’s Eichel an dem zarten Spitzenstoff trockengewischt und schickte ihn wieder durch den Hintereingang aus dem Zimmer. Erst dann durfte die Zofe wieder das Zimmer betreten und durch den Vordereingang verlassen.
ANTONIA: Sie können wieder hereinkommen, Cesare.
Antonia stand vor dem Spiegel, mit dem Rücken zu Cesare. Der Stoff des Höschens war zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt und sie erwartete seine Reaktion, als er von hinten an sie herantrat. Die Comtessa gestatte Cesare, sich ganz dicht hinter sie zu stellen und seinen Schwanz gegen ihren Hintern zu pressen. Sie protestierte auch nicht, als seine Hände vorn über ihr Höschen strichen und in der Nässe tasteten.