Angela und die brutalen Ficker

„Ihr werdet sie doch nicht töten?“ fragte Ralf ängstlich. „Keine Bange“, gab John von sich… „wir wollen sie ja nicht totquälen, aber ein wenig bearbeiten.“ Ralf wollte sich nichts zu schulden kommen lassen.
Er ging also wieder mit schlechtem Gewissen ins Boot zurück. Sollte er nicht das Mädchen vor den beiden Kerlen retten. Das Problem war nur, dass er ihnen unterlegen war.

Angela lag nun auf dem Boden des Raumes, war aber immer noch gefesselt und konnte durch das umgebundene Halstuch nichts erkennen. Plötzlich spürte sie, wie sich vier Hände an ihren Brüsten zu schaffen machten. Sie wurden hart durchgeknetet, mit einer Grobheit, dass es sie schmerzte. Sie grunzte in das Taschentuch hinein.
„Den dreckigen Fummel können wir jetzt rausnehmen, hier hört sie sowieso keiner.“ Und jemand zog ihr den behelfsmäßigen Knebel aus dem Mund. Angela stöhnte auf, aber bevor sie auch nur ansatzweise den Versuch eines Schreis starten konnte, wurde ihr ein wie es ihr schien, riesiger Schwanz in den Mund gedrückt. Es war Thomas, der seinen Penis ohne Rücksicht bis zum Anschlag in ihren Rachen schob.

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