Analcruises, eine geile Analstory

„Und die Alternative“ fragte ich zögernd. Allein die Aussicht meinen Hintern zwei oder dreimal diesem Mann auszuliefern, sorgte für einen Schauer auf meinem Rücken. Ehrlich gesagt, war ich nur zu bereit für sein Angebot – aber man kann ja mal fragen.

„Stattdessen kannst du dich auch gerne in die Obhut von Ramon, Charly und mir begeben. Geichzeitig natürlich. Und für zwei Termine mindestens. Was ist dir lieber?“
„Der Deal gilt – wann?“ antwortete ich sofort. Die Aussicht den Sandwich mit den beiden Matrosen wiederholen zu müssen war mehr als unangenehm. Lieber ertrug ich den „Freund des Captains“ in meinem Hintern – mehrmals sogar.
„Komm ab zwölf in meine Kabine.“ meinte der Endvierziger und stand auf.

Die Stunden bis zum großen Termin beim Captain flossen träge dahin. Die meiste Zeit saß ich im Bug der Yacht und sah den Delphinen zu, die in unserer Bugwelle Fangen spielten. Genau besehen, hatte ich gar nichts gegen das Angebot des Captains. Mein Arsch war durch die zahlreichen Ficks inzwischen genauso sensibel wie meine Muschi – nur eben deutlich enger. Es bereitete mir immer mehr Lust von hinten genommen zu werden, solange gleichzeitig mein Kitzler gestreichelt wurde, kam ich bei einem Arschfick auch auf meine Kosten.
Um kurz vor zwölf ging ich noch einmal in meine Kabine, setzte mich auf das Klo, rieb meinen Hintern mit einem Waschlappen trocken und schmierte großzügig Vaseline auf den Schließmuskel. Danach zog ich mir das kleine Schwarze an und klopfte mit hämmerndem Puls an der Kabinentür des Captains.
„Herein“ erscholl seine Stimme und ich trat in das eigentlich kleine Zimmer. Für die beengten Verhältniise auf einer Yacht war es allerdings ziemlich groß – eigentlich ein Spiegelbild meiner Kabine im Bug.

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