Analcruises, eine geile Analstory

Aber alle Qual hat einmal ein Ende. Plötzlich war Schluß mit dem Gestampfe. Stattdessen fand ich mich auf der Couch sitzend, zwei heftig wichsende Männer vor mir. Der Captain hatte sich augenscheinlich den Pariser abgezogen, um mir seine Geilsahne zu spendieren. Dafür war ich wieder zu haben. Ich fasste nach den beiden so unterschiedlichen Gliedern und leckte abwechselnd an ihnen. Schön brav rechts und dann wieder links. Und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Sprudelnd schoß die weiße Sahne aus den Spitzen – ich kam mit dem Schlucken kaum nach und eine ganze Menge tropfte auf meinen Busen.
Am Captain rächte ich mich für den halbstündigen Arschfick auf besonders gemeine Art: Ich gab vor, auch noch den letzten Rest Sperma von seinem Schwanz lecken zu wollen und saugte plötzlich mit aller Kraft an seiner Eichel. Da die durch den Orgasmus superempfindlich war, verpasste ich ihm eine Art Stromschlag, die ihn heftig zusammenfahren ließ.

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