Analcruises, eine geile Analstory

Doch der Captain hatte noch mehr mit mir vor. Plötzlich flüsterte er mir ins Ohr:
„Ich will jetzt deinen Arsch, Baby.“
In dem Moment war ich derart jenseits von Gut und Böse, dass mir überhaupt nicht klar war, was er da verlangte. Ich seufzte – was man als Zustimmung interpretieren konnte – und wurde plötzlich von Ramon und dem anderen Matrosen hochgehoben. Sie schoben mich in eine knieende Haltung auf ein bereit gelegtes Kissen und befummelten von beiden Seiten meinen Hintern. Der Captain tauchte vor mir auf – ein Kondom und eine Tube Gleitgel in der Hand. Jetzt bekam ich doch ziemlichen Bammel – doch eine tanzende Zunge auf meiner Rosette wusch die Bedenken beiseite. Eine eiskalte Flüssigkeit glitt zwischen meine Pobacken und zwei ziemlich große Finger verteilten das Gel sorgfältig rund um den Eingang.
Schließlich drangen sie sogar durch den Schließmuskel – zogen ihn auseinander und bereiteten ihn auf den viel größeren Eindringling vor. Das Gefühl war gar nicht so übel. Irgendwo schien es eine direkte Leitung von meinem Po zu meiner Scheide zu geben, denn meine Muschi zog sich in froher Erwartung zusammen.

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