An der Grenze
Sie öffnete die Augen und sah die seinen nun zum ersten Mal aus der Nähe: Eisblau, kalt und durchdringend. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Er nahm die Hand von ihrem Kinn und drückte sie grob an der Schulter auf die Knie. Sie wusste nicht, ob sie ihn immer noch ansehen sollte und sah stattdessen geradeaus auf den Schritt des Hauptmannes.
Dieser löste nun seinen Gürtel, rollte ihn zusammen und legte ihn auf den Tisch, neben dem sie kniete. Dann öffnete er seinen Hosenbund und holte sein Glied heraus. Es hing ihr nun genau vor dem Gesicht, eine Tatsache, die ihr sehr unangenehm war, aber zumindest schien der Soldat auf Reinlichkeit bedacht, sodass ihr wenigstens kein strenger Geruch entgegen schlug. „Na los, Mund auf. Und sei vorsichtig“, hörte sie ihn sagen. Nach einem kurzen Moment des Zögerns kam sie dem Befehl nach und näherte sich seinem halb steifen Glied. Sie umschloss die Spitze mit ihren Lippen und versuchte mit ihrer Zunge ein paar passende Bewegungen auszuführen. Dass das schief ging merkte sie, als der Schwanz ihren Lippen wieder entwich. Sie spürte, wie der Hauptmann die Hand an ihren Hinterkopf legte und ihr Gesicht näher an sich herandrückte. „Weiter!“ Sie nahm sein Glied wieder in den Mund und versuchte nun durch kurze Bewegungen des Kopfes zu tun, was man von ihr erwartete. Der Schwanz schwoll unter ihren Bewegungen und bald hörte sie das erste Stöhnen des Mannes. Ruckartig drückte dieser ihren Kopf tiefer in seinen Schoß. Die junge Frau erschrak und gab einen leisen Schrei von sich. Ihr Kopf wurde an den Haaren zurück gerissen, sodass sie nun das wütende Gesicht des Hauptmanns sehen konnte.