Am Waldsee
Im letzten Sommer habe ich von einer Freundin einen Tipp bekommen, wo man ungestört und vor allem unbeobachtet baden kann. Denn an unserem Stadtstrand war dies nicht möglich, ohne gleich blöde angebaggert zu werden. Ich bin im Allgemeinen ein aufgeschlossener Mensch, aber die Art und Weise wie es in letzter Zeit an diesem Strand abging, war einfach primitiv.
An meinem freien Tag in einer sonnigen Juliwoche packte ich mir einen Picknickkorb und machte mich auf, um den Waldsee, der mir so sehr empfohlen wurde, mal auszuprobieren.
Endlich am See angekommen suchte ich mir einen Platz direkt am Waldrand zwischen großen Büschen, die kühlenden Schatten spendeten, denn obwohl es erst halb zehn war, wurde es in der Sonne schon recht heiß. Ich zog mein Kleid aus und legte mich in die Sonne, um etwas Farbe zu bekommen. Nach einer kurzen Zeit wurde es mir aber zu heiß und ich wollte mich ein wenig im Wasser abkühlen, und ich ging runter zum See.
Als ich zurück zu meinem Liegeplatz kam, sah ich, dass gleich hinter den Sträuchern neben mir ein paar Jungs, die gerade angekommen waren und sich her niederließen. Ich dachte schon, dass es jetzt mit der Ruhe vorbei wäre, aber abgesehen von einem gelegentlichen Lachen hörte ich kaum etwas von nebenan. Ich hatte mich auf meiner Decke ausgestreckt und genoss die wohlige Sonnenwärme. Plötzlich spürte ich einen Schatten und öffnete die Augen, vor mir stand einer der Jungen, die auf der anderen Seite des Busches lagen. Er entschuldigte sich dafür, dass er mir einen Schreck eingejagt hatte und ich antwortete ihm, dass es nicht so schlimm sei, aber ich war etwas eingeschlafen. Jetzt fragte er mich, ob ich ihm vielleicht den Rücken eincremen könne, den er komme gerade aus dem Wasser und seine Freunde sind noch mal los um etwas zu trinken zu holen. Ich richtete mich auf und bat ihn, sich zu mir zu setzen.
„Ich bin Jan“, sagte er. »Und wie heißt du?« „Marion“, antwortete ich und so plauderten wir eine Weile und ich begann nebenbei mit dem Eincremen. Als ich so nur mit meinem knappen Stringhöschen hinter Jan saß und seinen gutgebauten Körper cremte, kam mir die Situation plötzlich etwas merkwürdig vor, denn ich merkte, dass ich nicht mehr nur eincremte, sondern angefangen hatte zu massieren. Jan bemerkte wohl meine plötzliche Unruhe und sagte, dass er nun genug Sonnencreme auf dem Rücken habe, dann hörten wir seine Freunde kommen und er bedankte sich noch einmal für das Eincremen und ging zurück hinter den Strauch zu seinen Freunden.
Nach einer kurzen Zeit bat Jan mich zu sich und seinen Freunden herüber und bot mir als Dankeschön fürs Eincremen ein kühles Glas Wein an. Ich nahm das Angebot an und ging zu den Jungs rüber. Jan schenkten mir Wein ein und stellten mich den anderen vor. Christian machte den Anfang und prostete mir zu, dann waren da noch Stefan und André, nachdem sich nun alle mit einem Prosit vorgestellt hatten, war mein Glas auch schon fast leer. Stefan schenkte trotz meines Protestes noch mal nach, jetzt saßen wir bei meinem Picknickkorb und die Jungs erzählten mir eine Menge lustiger Bundeswehrgeschichten.
Einige Gläser später musste ich mal ins Gebüsch verschwinden, den Wein wegbringen, und ging ein ganzes Ende in den Wald, um mein Geschäft unbeobachtet zu verrichten. Als ich mich wieder aufrichtete, stand plötzlich Jan vor mir, sah mich von oben bis unten musternd an und fragte, ob er mir behilflich sein darf. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, stand er schon neben mir, mit einem Tempo in der Hand und wischte mir vorsichtig aber bestimmend über meine Muschi. Die Situation war etwas irritierend, aber auch ziemlich geil für mich, mit dem Slip in den Knien und einem fast nackten Mann allein im Wald, und so ließ ich ihn auch noch ein zweites Mal meine Muschi berühren.
Jetzt stand er hinter mir und seine Finger spielten mit meinen Schamlippen und mit der anderen Hand massierte er sanft meine Schulter und meinen Nacken. Ich spürte das sich auch seine Badehose anfing auszubeulen und drückte mich noch etwas näher an Jan. Er fing an sich an mir zu reiben und umfasste jetzt meine Brüste, küsste mir den Hals und schob mich ein Stück nach vorne zu einem umgefallenen Baum. Hier beugte er mich vor und kniete sich hinter mich, streifte mir den Slip von den Beinen und begann mir meine schon recht feuchte Spalte zu lecken. Mit seinen Knien schob er mir die Beine weit auseinander, dann spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken und er zog sie auseinander. Jetzt hatte er ungehindert Zugang zu meiner heißen Grotte und leckte von der Rosette abwärts, bis er die ganze Spalte einmal entlang war. Er zog mich wieder hoch und dehnte mich zu sich um. Ich konnte seinen prallen Schwanz sehen und griff danach, umfasste seinen Schaft und rieb ihn auf und ab. Jan fing im gleichen Rhythmus an mit dem Becken zu kreisen, doch als ich glaubte, dass er gleich kommt, nahm er meine Hand vom Schwanz. Ich sah ihn nun etwas erstaunt an, aber er erwiderte, dass er noch eine kleine Überraschung für mich hat. Plötzlich standen seine drei Freunde grinsend hinter uns und André sagte, dass gute Freunde nun mal alles teilen.
Ich weiß nicht mehr genau, ob es allein am Wein lag oder daran, dass ich wusste, dass dies der erste Tag seit zwei Wochen war, an dem die vier aus der Kaserne durften. Ich ging auf die drei zu und küsste André, der in der Mitte stand, griff dann nach links und rechts faste den anderen beiden an die Badehosen. Nach wenigen Handgriffen war bei allen dreien die Badehose zum Zerreißen gespannt und ich begann damit ihre Schwänze zu befreien.
Ich kniete mich in die Mitte und zog einen nach dem anderen die Badehose runter und ihre Speere wippten aus der Hose und streckten sich mir entgegen. Jan, der noch immer etwas abseits stand, hatte sich schon seiner Hose entledigt und stellte sich jetzt zu uns. Der Anblick dieser vier steil aufgerichteten Schwänze war schon ganz schön geil und dazu kommt noch, dass sie fast blank rasiert waren. So gab es keine störenden Haare und ich sog reihum eine Lanze nach der anderen in meinen Mund und spielte den andern an den prall gefüllten Eiern. Ich richtete mich auf, nahm zwei Schwänze in die Hand und führte sie zu dem umgekippten Baum. Dort legte ich mich ans Ende des Stammes, legte meine Beine links und rechts auf die Schultern der zwei und spielte mir mit den beiden Schwänzen an meinem tropfnassen Loch.
Das zeigte bei den Jungs seine Wirkung und sie schoben mir gleichzeitig ihre Schäfte in meine Muschi. André und Jan stellten sich neben mich und rieben ihre Eier und Schwänze an meinen Brüsten. Christian und Stefan stießen immer schneller und heftiger in meine Muschi, doch in dieser Position und bei den wilden Stößen rutschten sie aus mir heraus und ihre Ladungen ergossen sich über mein weit geöffnetes Loch.
Der warme Schauer lief mir jetzt die gesamte Spalte entlang und ich spürte wie sich eine große Pfütze auf dem Stamm sammelte. André zog mich runter ins Gras und legte sich auf den Boden, setzte mich rückwärts auf sich und ich dirigierte seine Lanze an mein Poloch, das vom Saft seiner Freunde noch gut geschmiert war. Nach wenigen auf und ab steckte er tief in mir und ich wollte Jan auch noch in mir haben. Dieser legte sich jetzt noch auf mich und drückte seine Ständer in meine vor Lust pochende Fotze. Die gleichmäßigen Stöße in meine beiden Löcher trieben in mir schnell das Gefühl eines Orgasmus durch meinen ganzen Körper. Ich spürte, dass die beiden schneller wurden und ich sah, dass Christian auch wieder bereit war.
Vor Lust laut stöhnend öffnete ich meinen Mund und Christian steckte mir seinen Schwanz hinein. So ausgefüllt bekam ich nach wenigen Stößen meinen Orgasmus. Jetzt war Jan an der Reihe, ich knetete seine Eier und spürte wie er eine riesige Ladung in meine Muschi spritzte. Er zog sofort seinen Schaft aus mir und Christian lag im selben Moment auf mir und trieb seinen Schwanz in mich, nahm den Rhythmus von André auf und so ergossen sie sich fast gleichzeitig in meinen Löchern. Doch schon etwas mitgenommen, befreite ich mich aus dieser Position und lag zwischen den beiden als Stefan zu uns kam. Die beiden legten sich schnell auf meine Arme, fasten mich in die Kniekehlen und zogen mir die Beine noch mal weit auseinander. Stefan zog mir mit einer Hand mein vom Sperma tropfendes Fötzchen auseinander und mit der anderen Hand war er an seinem Schwanz, der sich auch nach wenigen Hin und Her auf mich ergoss.
So vollgespritzt ließen die vier von mir ab, bedankten sich für den schönen Tag und verschwanden. Als ich zu meiner Liegestelle zurückkam waren die vier schon verschwunden, ich beseitigte notdürftig die Spuren des Geschehens mit ein paar Tempos und ging dann ins Wasser um wenigstens etwas gereinigt nach Hause zu fahren.