Am Pranger – Marthas Schicksal

Sofort begann er mit leichten Bewegungen tiefer in sie einzudringen. Seine Lanze versteifte sich noch mehr. Das Mädchen konnte fühlen, wie seine nackte Geilheit sich an ihrem engen Loch labte. Ihr Darm stülpte sich wie eine zweite Haut über den Penis des Mannes. Schnell war er einige Zentimeter in ihr verschwunden und fickte sie mit kräftigen Stößen in ihren Darm.

Keuchen und Stöhnen hallte über den nächtlichen Dorfplatz. Ihr anfangs von Schmerzen geschwängertes Wimmern wurde immer mehr von einer verbotenen Lust begleitet. Martha fühlte die Sünde dieser Lust. Sie war des Teufels. Eine Frau durfte nur von ihrem Ehemann Lust empfangen. Was sie tat war eine Sünde.

Bald schon schrie sie laut auf. Der Mann fickte sie immer kräftiger in ihren Arsch. Sie konnte nicht mehr anders als sich durch diesen Laut ihre chaotische Gefühlswelt aus dem Leib zu schreien.

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