Am Pranger – Marthas Schicksal
Das Glied des Knechts reichte nun gegen ihren Gaumen und sie würgte. Er ignorierte dies und begann sie jetzt auch in mit leichten Stößen in ihren Mund zu ficken. Die Spitze seiner Eichel ragte immer tiefer in ihre Kehle. Nur mit Mühe konnte die Magd verhindern, dass sie sich übergab. Sie fürchtete die Strafe der Männer und wollte einfach nur, dass es aufhörte. Aber es hörte nicht auf.
Martha bekam fast keine Luft. Ihre Augen quollen aus den Höhlen und begannen sich zu verdrehen. Deutlich konnte man das Weiße in ihren Augen erkennen. Immer noch bei Bewusstsein und doch weit entfernt von ihrer selbst, hing sie hier im Pranger auf dem Dorfplatz. Gott schien wahrhaft keine Gnade mit dem Mädchen zu kennen.
Beide Männer rammten sie unablässig ihre prallen Prügel in ihre beiden Öffnungen. Sie keuchten und stöhnte, schrien und fluchten. Ihr weinen und wimmern wurde alsbald vom aufkommenden Gewittersturm verschlungen. Gemeinsam spritzten die Männer ihre Säfte tief in den Körper des Mädchens. Regentropfen schlugen auf ihre geschundene Haut und sie musste den salzigen Samen des Knechts schlucken, der sie in den Mund fickte. Der andere spritze seine heiße Sahne tief in ihren Bauch.