Pool-Party

Mit viel Anlauf und Schwung springe ich vom Beckenrand ins Wasser, tauche unter und komme prustend wieder hoch. Ich streiche mir mit den Händen die nassen Haare aus dem Gesicht, dann höre ich das Johlen vom Beckenrand: Beim Reinspringen ist mein Bikinioberteil am Rücken aufgegangen und nun verdeckt der Stoff meine großen Brüste nur mehr spärlich. Hastig versuche ich das Teil wieder zuzubinden, doch hinter mir taucht Ralf auf und öffnet im Nacken auch noch und schwups stehe ich mit bloßen Titten da. Ich gehe sofort in die Knie, nur mein Kopf schaut mehr aus dem Wasser raus. Im großen Pool sind noch etwa 10 andere Leute, wir sind in einer großen Villa mit eigenem Schwimmbad, sie gehört den Eltern eines Freundes von mir und er wird heute 25, Grund genug, um mit einer Poolparty ausgelassen zu feiern, oder?

Ralf hat mein Oberteil an den Beckenrand geworfen und wie wenn das ein Zeichen gewesen wäre, fliegen plötzlich noch mehr Kleidungsstücke durch die Luft, fast augenblicklich sind die Hälfte der etwa 30 Partygäste nackt! Ich schaue mich um, Ralf steht immer noch hinter mir, hat seine Badehose in der Hand und grinst mich an. Ich weiß, dass er schon lange mit mir ficken möchte, und ich finde ihn ja ganz süß, aber so schnell kriegt er mich nicht rum. Er wirft seine Hose weg, deutet nach unten in das beleuchtete Wasser. Ich kann deutlich sehen, dass sein Schwanz sich aufgerichtet hat und hier im halbhohen Wasser schaut sogar die Schwanzspitze ab und zu aus dem Wasser. Da taucht Sabine hinter ihm auf, umarmt ihn und presst ihre nackten kleinen Tittchen an seinen Rücken. Sie hat mir mal gesagt, dass sie ihn haben will, doch er scheint kein Interesse zu haben. Doch jetzt ist mein Interesse geweckt, wenn sie sich so ranschmeißt, das kann ich auch, besser. Fasziniert schaut Ralf auf meine Brüste und mir wird erst nach einem Augenblick klar, warum. Ich habe mir vor einem Monat durch die linke Warze einen kleinen goldenen Ring setzen lassen. Ralf ist der erste außer meiner besten Freundin Gaby, der ihn gesehen hat. Langsam hebt er seine Hand hoch, bevor er sie jedoch um meine Brust legt, schaut er mir in die Augen und ich nickte kaum merklich. Sanft legt er die Hand um meine Brust, ich schließe die Augen, genieße die zärtliche Berührung inmitten der lärmenden und feiernden Leute. Er massiert meine Brust, zieht ganz kurz am Ring und als ich die Augen wieder öffne, hat er den Kopf gesenkt und seine Lippen schließen sich um meine Brustwarze, seine Zunge spielt mit dem Ring. Ich stehe einfach da, lasse es passieren. Sabine hat aufgegeben, ist verschwunden und ich ziehe Ralf an der Hand in eine der Ecken im tiefen Teil des Pools. Er drückt mich gegen die Wand, wir küssen und streicheln uns. Ich spüre seinen harten aufgerichteten Schwanz, wie er sich gegen meinen Bauch drückt, seine Hände massieren, meine Brüste, kneten zwischendurch meinen prallen Arsch. Jetzt sind fast alle Partygäste nackt und im Wasser, es wird ein bisschen eng, doch egal. Dann wird es dunkel und im Pool geht die Partybeleuchtung an, nur vereinzelt sind farbige Lampen installiert, es gibt dem ganzen ein verruchtes Aussehen und eine geile Stimmung.

Ich wichse Ralfs prächtigen Schwanz unter Wasser, bis er stöhnt, zwei seiner Finger stecken bis zum Anschlag in meiner Pussy. Er schaut mich an, blinzelt und seine Hände fassen nach meinem Arsch, er hebt mich ein bisschen hoch und ich begreife. Ich spreize meine Beine, schlinge sie um seine Hüften, als er mich hochhebt und schon setzt er an, dringt langsam und sanft in meine Möse ein. Ich umklammere seinen Hals, seine Hände heben meinen Hintern hoch und runter und es ist einfach herrlich. Sein Harter fährt rein und aus, meine Brüste reiben über seinen Oberkörper, und über seine Schulter hinweg kann ich noch mehrere andere Paare im schummrigen Licht sehen, die zweifellos ficken. Das macht mich noch geiler und es dauert nicht lange, da flüstere ich Ralf ins Ohr, dass ich gleich komme. Er keucht nur und flüstert zurück, er sei auch gleich so weit, ich hätte eine so enge heiße Fotze, dass er gleich seinen Ficksaft reinspritzen müsse. Diese vulgäre Sprache bringt mich augenblicklich zum Höhepunkt und als sich meine Muskeln verkrampfen, spritz auch er ab. Ich kriege die volle Ladung unter lautem Stöhnen in die Möse. Erschöpft lässt er mich runter, wir umklammern uns eng, sein Schwanz steckt immer noch in mir drin, ich will ihn gar nicht loslassen. Als er schlaff wird, flutscht er aber doch raus und Ralf ersetzt ihn sofort mit seinen Fingern, bearbeitet meine Möse, seine Lippen sind bereits wieder an meiner gepiercten Warze und seine Zähen ziehen leicht an meinem Ring. Ich kann neben uns zwei sehen, wobei er sie im halbhohen Wasser von hinten beglückt, ihre Körper klatschen im Wasser aufeinander und stöhnend schießt er sein Sperma auf ihren Arsch, wo es sofort von den Wellen weggewischt wird. Mittlerweile muss das ganze Bassin voll Sperma und Ficksaft sein. Mit einem kleinen Handscheinwerfer spielt einer den Beleuchter und der Reihe nach sind kurze Zeit die Paare deutlich sichtbar für alle. Ich klammere mich wieder an Ralf fest, denn mein nächster Höhepunkt ist nahe, seine Finger sind himmlisch, er weiß genau, wo er reiben muss. Ich öffne den Mund, keuche stoßweise und als ich komme, ist der Scheinwerfer auf mein Gesicht gerichtet und mit Applaus der anderen habe ich einen Orgasmus. Das ist mir jetzt schon ein bisschen peinlich!

Ralf setzt sich auf den Beckenrand, ich stelle mich an die Beckenwand zwischen seine Beine, spüre seinen halbsteifen Schwanz gegen meinen Nacken drücken. Er streichelt meinen Kopf, seine Hände massieren meine Schultern und ich brauche nur den Kopf zu drehen und schon habe ich seine Eichel im Mund. Langsam und zärtlich sauge ich sie, lecke seinen Schwanz, fühle, wie er immer ein bisschen wächst. Dabei schauen wir den anderen zu und der Scheinwerfer ist jetzt fix auf Sarah gerichtet. Die dicke Sarah. Wer hätte das gedacht. Sie reitet neben dem Bassin auf einem Kerl, ihre megadicken Titten wabbeln hin und her, ihr Bauch liegt auf seinem, dabei lässt sie sich von einem zweiten in den weit geöffneten Mund ficken. Nach einer Weile kommt Johnny, das Geburtstagskind, dazu und er drückt seinen doch recht großen völlig waagrecht abstehenden Schwanz in Sarahs Arschloch. Laut keuchend und stöhnend machts die dicke Sarah mit drei Kerlen gleichzeitig. Wer hätte das gedacht. Für Klaus dauert es nicht lange, der Arschfick wird mit einer Spermafontäne auf Sarahs breitem Hintern beendet. Und auch der Mundficker kommt, ihr Gesicht wird zur Zielscheibe seines Spermastrahls. Ihr Gesicht glänzt von Schweiß und Sperma und kaum ist der Kerl einen Schritt zur Seite getreten, kommt der nächste, wichst und spritzt ihr seinen Saft auf den Kopf. Vier der geilen Jungs heben Sarah hoch, legen sie auf den Rücken und stehen dann um sie herum. Sie liegt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, ihre dicken Schenkel sind angewinkelt und gespreizt, ihre Titten hängen seitwärts runter und jeder, der will, geht jetzt mal kurz auf Sarah abspritzen. Immer wieder wird ihr offener Mund gesucht und auch ihre sauber rasierte und weit offen stehende Möse wird völlig eingeschleimt.

Ich habe schon lange aufgehört, Ralf zu lutschen und schaue wie er nur fasziniert zu. Sowas Geiles versautes habe ich noch nie gesehen. Ralf dreht meinen Kopf und küsst mich auf die Lippen. Ich frage ihn leise, ob er nicht auch Sarah anspritzen wolle. Und genau im Augenblick, als er den Kopf schüttelt und flüstert, sein Sperma gehöre nur mir, habe ich mich verliebt. Ich nehme lächelnd seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen, seine Hände liegen auf meinem Kopf und ich bringe ihn in kürzester Zeit dazu, sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Sanft küsst er mir seine Spermareste von den Lippen und seit dieser Party sind wir zusammen.

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