Abstecher ins Pornokino

Ich angelte nach seinem Schritt, öffnete seine prall gespannte Hose und wichste seinen harten Schwanz. Ich wollte jetzt endlich gefickt werden, also stand ich einfach auf und kniete mich auf meinen Sitz. Er verstand und stand schneller hinter mir, als ich gucken konnte. Ich spürte, wie sich sein harter Riemen den Weg in meine nasse Möse bahnte, ich drängte mich ihm entgegen, konnte es kaum erwarten, so richtig durchgezogen zu werden. Er fickte mich mit kurzen schnellen Stößen, die nicht besonders tief gingen. Schon nach einer Minute hörte ich ihn seufzen und spürte, wie er sein Sperma in mich pumpte. „Danke schön“, hörte ich, als er seinen Schwanz wieder einpackte und das Kino verließ.
Das war ja nun sehr unbefriedigend gewesen. Da sich aber mittlerweile 7 Männer um mich geschart hatten, machte ich mir um meine Befriedigung eigentlich keine weiteren Sorgen. Einer Kerl Anfang 50 kam in der Reihe hinter mir auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Er war ziemlich klein und ich schluckte den Fickriemen fast ganz, saugte kräftig an ihm, so dass er schon nach kurzer Zeit kurz vor dem Abspritzen zu sein schien.
Dann spürte ich wieder Finger an meiner Punze, und kurz darauf schob sich ein mächtiger Schwanz in mein von Mösenschleim und Sperma getränktes Loch. Ich ließ kurz von meinem Lutschobjekt ab und schaute mich um. Hinter mir stand der junge Typ, den ich vorhin sehnsüchtig betrachtet hatte und schob mir sein Rohr rein. Er fickte mich mit harten, langen Stößen, so dass ich bald schon spürte, wie mein erster Abgang kam. Ich lutschte weiter an dem kleinen Schwanz und genoss die festen, ausdauernden Stöße in meiner Möse. Schließlich rotzte mir der Typ vor mir sein Sperma in den Rachen. Ich leckte ihn sauber und er setzte sich hin, um weiter zuzusehen. Aber seine Ablösung stand schon bereit.

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