Abgeschleppt und durchgefickt
Horst war keineswegs müde. Er sagte: „Kommt in die Wanne, ihr Lieben.“ Und das machten die beiden Damen auch. Sie stiegen über den Wannenrand und Horst empfing sie mit den Worten: „Ich war zuerst in der Wanne, also habe ich einen Wunsch frei. Ich wünsche mir, Johanna mal richtig einzuseifen.“
Also sprühte er erst einmal alle mit Wasser ein, nahm die Flasche mit Dusch-Gel, spritzte sich einen Klacks auf die Hand und begann Johannas Vorderseite einzucremen. Erst ihren Bauch, dann höher zu ihren Brüsten die er ordentlich durchwalken konnte. Johanna genoss es auch. So langsam war der Gelschaum richtig schaumig geworden und er konnte sie noch zarter einreiben. Auch ihr schönes Schamhaar kam nicht zu kurz, alles wurde sorgfältig eingecremt.
Dann aber musste Johanna sich umdrehen. Er cremte ihr den Rücken ein und auch weiter unten ihre Pospalte und den unteren Schambereich. Nun versuchte er auch, sich ganz dicht an sie heranzudrücken und griff mit den Händen nach vorn, um nochmals ihre Brüste durchzuwalken. Sein Schwanz war von dieser Aktion schon groß geworden und durch den glitschigen Schaum rutschte sein Pimmel in Johannas Rosette. Er wunderte sich, es ging ganz leicht. Aber Johanna gefiel es wohl nicht so sehr, sie wollte ihren Hintern wieder vorziehen. Doch er rutschte mit seiner rechten Hand nach unten in ihre Schamgegend und drückte sie nach hinten.