Abgeschleppt und durchgefickt
Auch für Horst war es ein wunderbares Gefühl, seinen Luststab durch ihre enge Rosette gedrückt zu haben. Damit die Zweisamkeit noch enger sein sollte, drückte er mit der linken Hand ihrenBusen zu sich hin und mit der rechten faßte er an ihre blonden Schamhaare. Er fuhr durch ihre Härchen und versuchte weiter unten zu ihren Schamhaaren zu gelangen. Während er ihre Muschi kraulte, begann er sie mit seinem Schwanz zu stoßen. Er versuchte natürlich, seine vollen Stöße gut anzubringen, das heißt er zog seinen Schwanz ein Stück heraus und stieß ihn dann kräftig wieder in ihren Darm. Und er merkte, dass er die Creme gut gebrauchen konnte, denn das Rein- und Rausflutschen ging ganz leicht. Und jetzt konnte er sich auch etwas Zeit lassen, denn er wusste, dass der zweite Orgasmus bei ihm nicht so schnell kommen würde.
Doch nicht nur für Horst war es eine herrliche Sache, auch Karla gefiel es unwahrscheinlich gut. Sie stellte sich immer stärker breitbeinig hin und versuchte, Horsts Bewegungen zu unterstützen. Sie hatte schon ein Gespür dafür, wo und wie er seinen Schwanz gebrauchte, und drückte bei jedem Zustoßen nach hinten.
Es machte sie an, wie er mit seinem Stab durch ihre Rosette schliff, und auch das kräftige Drücken war schön für sie. Damit es noch besser wurde, sagte Horst zu ihr, dass sie sich etwas nach vorne beugen sollte. Das tat sie auch, und so konnte er mit seinen Händen ihre nach unten baumelnden Titten ergreifen und das Vergnügen, dass er in der Badewanne hatte, hier fortsetzen. Er fasste das untere ihrer Titten, drückte sie etwas zusammen und presste sie nach oben. Jetzt war das Streicheln noch Gefühlvoller, da seine Hände noch von der Creme ein wenig fettig waren und er so zarter über ihre Haut fahren konnte.