Geleckt in der Jugendherberge
Der Wochenendausflug
Ich bin eine Waise. Meine Eltern kamen kurz nach meiner Geburt ums Leben. Und von da an wurde ich von Pflegeeltern zu Pflegeeltern gereicht. Deshalb habe ich mir wohl auch die raue Schale zugelegt, sodass niemand in meiner Nähe bleiben wollte. Ich hatte genug zu kämpfen und brauchte nicht noch jemand, dessen Sorgen ich auch noch auf meine Schultern laden sollte.
Ich kaum so ganz gut ohne Freunde zurecht. Schon der Gedanke an einen Intimfreund ließ mich erschauern. Meine Muschi und ich kamen auch so auf unsere Kosten. Von meiner letzten Pflegemutter habe ich gleich zwei Vibratoren gestemmt. Gepetzt hat sie das sicher nicht, was hätte sonst wohl ihr Mann gesagt.
Kurz vor dem Ende des 12. Schuljahres ging unsere ganze Klasse auf einen Wochenendausflug. Mich nervte das gehörig, da ich keinen Sinn darin sah. Wir sollten uns ein paar Höhlen ansehen, als ob man die nicht auch auf Fotos oder Videos ansehen könnte. Aber es wurde zur Pflicht gemacht.
Dazu kam, dass das Wetter auch nicht besonders toll war. Die ganze Woche war es drückend heiß gewesen und als wir am Abend zur Jugendherberge kamen, fing ein Gewitter an. Vierzehn Mädchen teilten sich den Mädchenschlafsaal. Mich grauste es vor der Nacht.
Zum Glück schliefen die Jungs in einem anderen Schlafsaal, sodass ich wenigstens vor denen Ruhe hatte. Ich ging mit den anderen früh zu Bett. Ich war schließlich froh, wenn der ganze Blödsinn vorbei war. Ich war gerade am eindusseln, als sich plötzlich meine Bettdecke erhob.
„Hey“, rief ich aus, „was soll das?“ „Pssst“, flüsterte eine Stimme. „Nicht so laut. Darf ich in dein Bett? Ich habe Angst!“ Ich traute meinen Ohren nicht.
„Was? Wovor denn?“ „Vor dem Gewitter, was denn sonst.“ Ich drehte mich um. Es war Karin, die kleinste. Sie war wie wir alle schon volljährig, dennoch hielt sie einen Teddybären im Arm.
„Und der da, beschützt der dich denn nicht?“ „Knuffi hat auch Angst. Bitte.“ Das kann ja heiter werden, dachte ich bei mir. Aber im Schein der vielen Blitze, sah sie richtig hilflos und verängstigt aus. Ich schlug die Decke zurück und ließ sie ins Bett.
„Aber wehe, wenn ich nicht schlafen kann“, ermahnte ich sie. „Keine Angst“, flüsterte sie und kuschelte sich dicht an mich heran. Ich versuchte ein wenig wegzurücken, doch sie kam sofort noch näher. Ich schnaubte genervt durch die Nase. Aber ich würde diese Nacht wohl auch überstehen.
„Wenn du nicht schlafen kannst, dann lecke ich dich einfach, ja?“, flüsterte sie mit ihrem heißen Atem ins Ohr. „Was willst du?“, fragte ich erschrocken und drehte mich zu ihr um. Ich hatte sie zwar verstanden, konnte aber nicht glauben, was sie da von sich gab. „Na ja, ich lecke dich. Du magst das doch auch, oder nicht?“ Seltsamerweise konnte ich einen Glanz in ihren dunklen Augen sehen. Es schien mir so, als ob sie das sogar so meinte. „Wie kommst du darauf, dass ich geleckt werden möchte?!?“
„Weil man danach prima schlafen kann“, erklärte sie. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Hüften. Sie drückte sich ganz dicht an mich, sodass ich ihre kleinen Brüste an meiner Brust spüren konnte. „Machst du das öfters?“, fragte ich. „Klar, du nicht? Clarissa, Antje und ich haben das schon oft gemacht. Das macht echt Spaß. Komm, ich zeig’s dir.“ Sie wollte schon an mir herunterrutschen, als ich sie festhielt. „Hey, ich habe nicht gesagt, dass du darfst.“ Sie war enttäuscht. Doch dann erhellte sich schnell ihr Gesicht.
„Okay, aber dann wenigstens mit der Hand.“
Sie griff ohne Vorwarnung in meinen Schoß. Im ersten Moment erschrak ich, auch wenn mein Slip noch dazwischen war. Ich packte ihre Hand, doch obwohl sie klein war, hatte sie doch recht viel Kraft und sie ließ sich nicht so leicht davon abbringen. Zudem erregte es mich. Ich konnte mir das nicht erklären. Und als ich sie eh nicht davon abbringen konnte, wollte ich wenigstens dafür sorgen, dass wir beide etwas davon hatten. „Warte“, meinte ich zu ihr und drehte mich um. Ich griff unters Bett und zog meine Tasche hervor. Ich musste ein wenig kramen, bis ich die beiden Vibratoren gefunden hatte.
„Hier, mit denen, macht es sicher noch mehr Spaß.“ Als wäre es das Stichwort gewesen, erhob sich Karin und zog ihr Nachthemd über den Kopf. In dem Moment blitzte es ein paar Mal und ich konnte sie vollständig nackt sehen. Mir wurde ganz anders.
Es war, als hätte ich mich spontan verliebt. Sie sah so lieb, unschuldig und zart aus, dass ich die größte Lust auf sie bekam. Ihre beiden Hände schoben sich unter mein Nachthemd. Sie zog es mir behutsam aus und begann ganz sanft an meinen Brüsten zu spielen. Mit ihrem kleinen Mund küsste sie meine Nippel und saugte sanft daran.
Ich legte meine Hände um sie, streichelte sie, hielt ihre kleinen Pobacken und zog sie fest an mich. Dann rutschte sie tiefer. Mir wurde sofort klar, was sie machen wollte. Im letzten Moment griff sie einen der beiden Vibratoren, sah kurz noch zu mir hoch und verschwand dann mitsamt den Spielzeugen zwischen meinen Beinen. Zu dem Zeitpunkt lag ich total nackt und abgedeckt auf dem Bett und sah an die Decke.
Nie zuvor verspürte ich so große Lust. Ich spürte ihre Zunge, die sanft meinen Kitzler massierte. Ihre Finger rieben meine Schamlippen und öffneten diese. Als ich dann die kalte Spitze des Vibrators spürte, öffnete ich meine Beine noch weiter und hob ein wenig mein Becken. Karin wusste genau, was sie tat. Sie drehte den Vibrator in mich hinein, stieß sanft zu, während sie mit ihrer Zunge unermüdlich meinen Kitzler bearbeitete. Allerdings konnte ich nicht lange untätig sein. Mich sehnte es danach, auch bei ihr etwas zu tun.
Ich bewegte Karin dazu, sich herumzudrehen. Ihre Knie dirigierte ich links und rechts neben meinen Kopf. Mit den Händen zog ich ihren Arsch auseinander und im Schein der Blitze konnte ich direkt in ihre saftige Fotze sehen. Sie war total rasiert, bis auf den kleinen Busch auf ihrer Scham. Sie sah so süß aus. Ich presste meinen Mund darauf. Augenblicklich begann sie leise zu stöhnen. Sie hörte einen Moment auf, mich weiter zu verwöhnen und genoss meine Zunge. Mir gefiel das. Ich leckte noch emsiger und sie stöhnte dafür etwas lauter. Wohl etwas zu laut, denn plötzlich machte irgendjemand im Schlafsaal laut „Psssst“.
„Komm herunter“, flüsterte ich ihr zu. „Wir machen es anders.“
Wir legten uns ganz dicht nebeneinander. Jeweils mit einem Vibrator bewaffnet, fickten wir uns gegenseitig damit. Dabei begannen wir uns zu küssen. Ich merkte, wie gut Karin auch darin war. Dazu kamen ihre leisen Lustlaute, die sie mir heiß in den Mund stöhnte.
Außerdem war das leise schmatzende Geräusch unserer geilen Fotzen zu hören, die gierig die Vibratoren aufsaugten. Wie lange wir uns so die geilsten Gefühle bescherten, weiß ich nicht, aber es war das schönste meines Lebens. Jedenfalls sind wir irgendwann eng umschlungen eingeschlafen. Als ich am Morgen aufwachte, steckte der Vibrator noch in mir. Ich konnte mich kaum an Karins unschuldigem Gesicht satt sehen. Als ich später zum Frühstück ging, grinsten mich alle Mädchen mit breitem Gesicht an. Unser nächtliches Tun war nicht unentdeckt geblieben. Und nach dem Frühstück bekam ich drei Zettel heimlich zugesteckt, in denen mir eindeutige Angebote gemacht wurden.
Ich fühlte mich seltsam und gleichzeitig sauwohl. Ich war stolz auf mich und ich schwor mir, mich nie wieder einzukesseln. Schließlich habe ich etwas entdeckt, dass mich mit anderen verband.