Der Wolf und die 7 Geißlein
Ach, was musste sie da erblicken! Die Haustür stand sperrangelweit offen. Sie suchte ihre Kinder, aber nirgends waren sie zu finden. Sie rief sie nacheinander bei ihren Namen, aber niemand antwortete. Erst als sie das jüngste rief, kam eine Antwort. Es kam aus seinem Zimmer und erzähle der Mutter was geschehen war. Ihr könnt euch denken, wie die alte Mutter über ihre Kinder geweint hat! Laut heulend ging sie hinaus und fand den Wolf , noch immer schnarchend unter dem Baum. Die alte Geiß betrachtete ihn von allen Seiten und sah, dass sich in seinem Bauch etwas regte und zappelte.
Ach Gott, dachte sie, sollten meine armen Kinder noch am Leben sein? Da musste das jüngste Geißlein nach Hause laufen und schere, Nadel und Zwirn holen. Damit schnitt die Mutter dem geilen Wolf den Bauch auf. Kaum hatte sie den ersten schnitt getan, da streckte auch schon ein Geißlein den Kopf heraus. Und als sie weiterschnitt, kamen alle sechs Geißlein ans Tageslicht. Sie waren alle heil und gesund. Das war eine Freude! Sie drückten und herzten ihre Mutter und waren fröhlich und ausgelassen bis die Mutter sagte: „Wir müssen den Wolf bestrafen solange er noch schläft.“
Sie nähte in Windes Eile den Bauch wieder zu und schob dann dem Wolf einen Klistierkatheter in den Arsch. Sie ließ soviel Wasser in ihn laufen bis sein Bauch prall wie eine Trommel war. Dann verschloß sie seinen Arsch mit einem riesigem Buttplug. Als der Wolf erwachte, machte er sich auf die Beine. Aber das viele Wasser in seinem Bauch gluckerte hin und her und er rief „Was rumpelt und pumpelt da in meinem Bauch? Ich dachte, ich hätte sechs Geißlein in mir.“