Welche Möse ist seine Auserwählte? – Teil 3
Thomas trifft seine Entscheidung!
Welche Möse ist seine Auserwählte? – Teil 2
Aber er musste ihr ja noch sagen, dass er noch zwei andere Frauen hatte, die er liebte, und dass er eine Entscheidung treffen musste. Das fiel ihm gar nicht so leicht, aber dann tat er es doch. Er sah, dass ihr Mundwinkel ein wenig nach unten rutschen, so als hätte sie eine große Enttäuschung erlebt und könnte es nicht fassen. Dann sagte er noch: „So muss ich die Frauen testen und wer mich am meisten liebt, für die werde ich mich entscheiden.“ Er merkte aber gleich, dass er dies hätte nicht sagen sollen.
Ab diesem Zeitpunkt verlief das Gespräch etwas schleppend. Und als er sie umfassen wollte, sagte sie: „Du, Thomas, es ist leider so, dass wir nicht länger zusammen bleiben können. Ein Freund wollte mich in Kürze besuchen und da wäre es ganz gut, wenn du nicht da wärst. Also ich möchte dich bitten, in Kürze zu gehen.“ Sie sagte das mit einem sehr freundlichen Gesicht und einem charmanten Lächeln. Jetzt war er doch etwas konsterniert und wusste nichts zu antworten. Schließlich nahm er dann doch seine Sachen und ging. Irgendwie wurmte es ihm. Das war doch sicher nur eine Sache, die sie sich ausgedacht hatte, seinetwegen. Hätte sie nicht so sein können, wie die anderen und ihn verwöhnen? Aber charmant ist sie halt doch! Was soll ich bloß tun? Er ging wieder einen Teil des Weges zurück, er wollte sehen, was sich hier abspielte. Und von draußen konnte er gut ihre Fenster sehen. Wie kam sie überhaupt dazu, sich einen Freund anzuschaffen, sie war doch mit ihm befreundet? Musste sie so mit ihm spielen? Nun, gut hatte er sich ihr gegenüber auch nicht verhalten, aber das musste sie ihm ja wohl nicht antun. Er wollte schon wieder zur Tür gehen, als aber ein anderer Mann zur Tür ging, klingelte und eingelassen wurde.
Er ging weiter vom Haus weg und beobachtete die Fenster. Plötzlich sah er, wie Laura die Hände hob, dann ging sie weg und als sie wieder kam, war ein Kerl bei ihr. ‚,Verdammt, so ein Miststück“ dachte er. Die beiden umarmten sich auch noch, sogar sehr eng. Ja, er hatte hier genug gesehen. Er ging nach Hause, hatte aber im Magen so einen Schmacht nach Zärtlichkeit mit Laura. Er überlegte schon, ob er Kathy oder Bianca anrufen sollte, aber er war doch nicht in solch einer Stimmung. Ein bisschen ärgerte es ihn, aber zum anderen fühlte er sich hintergangen und nicht für ernst genommen. Das wurmte ihn. Er überlegte, als er im Bett war, was er in dieser Angelegenheit machen sollte. Schließlich entschloss er sich, Laura doch noch einmal anzurufen, vielleicht war ja alles ganz harmlos. Also tippte er aufs Telefon. Sie meldete sich und er sagte: „Hallo Laura, wie geht es dir? Ich hoffe, ich stör sich nicht. Ich hoffe doch, dass ich dich nicht geweckt habe. Sag mal, ähhh, was hattest du denn für einen Freund bei dir?“ „Ach, Thomas, das war nicht so schlimm. Er war ein flüchtiger Bekannter von mir. Er hatte sich angemeldet und wir wollten nur ein bisschen in der Vergangenheit herumstöbern.“ „Ja, aber ich finde das schon komisch. Kaum bin ich bei dir, schon hast du eine Verabredung. Ich finde es überhaupt komisch, dass du einen Freund neben mir hast.“ „Aber Thomas,“ antwortete sie, „Das ist doch nicht so schlimm. Du hast doch auch zwei Freundinnen neben mir. Und was macht das denn für einen Unterschied?“ „Hey Mäuschen, aber das ist doch etwas ganz anderes,“ war seine Antwort. Das veranlasste sie, einfach den Telefonhörer aufzulegen.
Das wiederum wurmte ihn. Seine Freundin legte einfach den Hörer auf, unverschämt! Er dachte an seine anderen beiden Freundinnen, doch es dauerte nicht lange und schon hatte er das Bild von Laura in seinem Kopf. Sie hatte aber auch ein freundliches, schönes, charmantes Gesicht. Und ihr leuchtender Blick ging ihm nicht aus dem Sinn. Warum machte sie das? Er legte sich hin und versuchte zu schlafen. Aber es klappte nicht, immer wieder lag er wach, sah Lauras Gesicht, ihr Lächeln und einen erhobenen Zeigefinger von ihr. Warum konnte er sie nicht vergessen?
Nach einer Nacht ohne viel Schlaf ging er zu seiner Firma. Aber auch dort ließ sie ihn mit ihrer Abfuhr nicht los. Er war kaum in der Lage zu arbeiten, machte viele Fehler und war mit seinen Gedanken bei Laura. Er saß am Schreibtisch, sah sie vor sich und zog sie langsam aus. Oh, sie hatte eine schöne Haut! Außerdem konnte sie ihm Mut machen und ihm Wege zeigen, wenn er nicht gut drauf war. Irgendwie war sie ein verdammt gute Frau. Er dachte: ‚,Verdammt, warum denke ich nur an sie und nicht mehr an die anderen beiden?“ Seine Arbeit machte er so gut es ging fertig und dann ging er nach Hause. Er kaufte einen Rosenstrauß und machte sich auf den Weg zu Laura.
Als sie die Tür öffnete und den Blumenstrauß sah, lachte ihr Gesicht wieder und sie forderte ihn auf: „Komm rein, Thomas. Das ist ja schön, dass du schon wieder kommst. Erst lässt du dich gar nicht sehen und jetzt wohnst du fast bei mir.“ „Na ja,“ sagte er, „das liegt daran, dass ich dich gern habe und du das beste für mich bist.“ „Oh, sag nicht immer so was, das meinst du doch nicht ernst.“ Na ja, die beiden erzählten dem anderen eine ganze Zeit lang über interessante, lustige und weniger schöne Dinge. Und bald wurde es dunkel. Thomas, der sich neben sie gesetzt hatte, begann ihren Arm zu streicheln, dann ihren Hals, doch als er ihre Brust berührte, stand sie auf und ging in die Küche. Als sie zurückkam, meinte sie zu ihm: „Du, Thomas, mir geht es nicht gut. Kopfschmerzen! Nein, der ganze Körper tut mir weh. Eigentlich wollte ich mich von dir verwöhnen lassen und auch ganz lieb zu dir sein, aber so sieht es wirklich nicht gut aus.“ „Aber Mäuschen,“ antwortete er, „ich kann doch trotzdem bei dir bleiben und dich versorgen und dich ein bisschen lieb haben.“ „Oh nein, mein Lieber, ich glaube es ist das Beste, wenn du jetzt gehst. Ich muss mich hinlegen und brauche viel Ruhe.“ Und damit schob sie ihn so langsam aus der Wohnung.
Wieder einmal fühlte er sich wie ein begossener Pudel. Warum war sie so blöd? Er erinnerte sich an frühere Zweisamkeiten, wo sie so zärtlich und hingebungsvoll gewesen war. Das konnte doch nicht alles weggeblasen sein. Was mochte dieses Dilemma bewirkt haben? Mit diesen Gedanken ging er nach Hause. Dort angekommen klingelte sein Telefon, er nahm den Hörer ab und Kathy war es. Er hörte sich an, was sie wollte, doch mit seinen Gedanken war er bei Laura. „Soll ich mal wieder vorbeikommen?“ fragte sie. „Nein, du, ich bin nicht in der richtigen Stimmung!“ Damit legte er den Hörer auf. Oh, Gott, wie weit war es mit ihm gekommen? Ein halbe Stunde später klingelte die Wohnungstür. Bianca stand dort mit drei anderen und wollte ihn mitnehmen in ein Lokal. Obgleich er Lust auf Alkohol hatte, sagte er doch ab. Nein, er wäre in einer sehr schlechten Stimmung und würde doch nur ihre gute Laune vermiesen. Ob sie bei ihm bleiben sollte, wollte Bianca wissen. Aber er lehnte ab und wollte nur allein sein.
Thomas hat seine Herzdame gefunden!
Er kannte sich kaum noch wieder. Wie hatte sie ihn beeinflusst? Was hatte er gemacht, dass sie so gegen ihn war? Ach ja, die Mitteilung, dass er noch zwei Freundinnen hatte und er sich nicht entscheiden könne. Er wusste schon, dass Frauen gern einen Mann hatten, der zu ihr hielt und nur zu ihr. Sie wollte nicht ein fünftes Rad am Wagen sein. Aber warum mochte er ihr nicht sagen, dass er sie liebte und die anderen nicht so wichtig für ihn waren. Er hatte doch schon genug Frauen gefickt. Wurde es nicht Zeit, sich nur einer zu widmen. Und so, wie er Laura kannte, konnte er bestimmt glücklich bei ihr sein. Er bekam große Sehnsucht zu ihr zu gehen und es ihr zu sagen. Er wollte sie küssen, sie in die Arme nehmen und sie lieb haben. Und er machte sich auf den Weg. Er klingelte erst an der Haustür und es dauerte ein Weile, bis sie sich meldete. Er sagte seinen Namen und als sie fragte, was er wolle, meinte er, dass er ihr etwas sehr Wichtiges sagen müsse. Sie öffnete die Tür und stand oben an ihrer Wohnungstür. Ihr Gesicht zeigte ein wenig Müdigkeit und sie stand schon im Morgenmantel vor ihn. Er machte die Tür zu, fasste sie mit beiden Händen an ihre Oberarme und fing an: „Laura, ich habe gemerkt, dass ich viele Fehler gemacht habe. Und ich habe in den letzten Tagen auch erfahren, wie lieb ich dich habe. Weißt du, ich möchte dich als meine einzige Freundin und später als meine Frau haben. Das ist wahr, ja, so ist es! Ich liebe deine charmante, liebliche Art, dein Lächeln, deine hellblauen Augen. Und wenn du mich in die Arme nimmst, zergehe ich wie Butter in der Sonne. Nur dich möchte ich haben und keine andere. Das musste ich dir sagen, irgendwie war mein Kopf in den letzten Tagen verwirrt. Immer musste ich nur an dich denken. Bitte glaube mir.“ Laura hatte Tränen in den Augen, sie umarmte ihn und Thomas merkte, dass sie unter dem Morgenmantel nackt war.
Sie umarmten sich und küssten lange einander. Dann sagte Laura: „Komm Thomas, lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ sie zog den Bademantel aus, ließ ihn fallen und lief hüpfend voraus. Thomas lief ihr nach, wobei er sich ein Stück nach dem anderen auszog und seine Kleider einfach fallen ließ. Es sah wüst in der Wohnung aus. Als er ins Schlafzimmer kam, lag sie nackt auf ihrem breiten Bett, lächelte und sagte: „Beeil dich, Thomas, ich musste schon lange auf diesen Augenblick warten.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er kam ins Bett und legte sich auf sie und küsste sie. Laura spürte seinen steifen Schwanz auf ihre Muschi drücken und sie wurde geil. Sie zog ihre Knie an und machte die Beine breit. Beide küssten sich noch immer, es war regelrecht eine Salve von Küssen, die sie sich gegenseitig gaben. Dann aber hielt es Laura nicht mehr aus: „Thomas, fick mich, meine Muschi lechzt danach, deinen Schwanz in sich zu haben.“ Thomas merkte, dass ihre Schamlippen nicht feucht, sondern schon nass waren und er hatte kein großes Problem, seinen Steifen in sie zu schieben. Sie genoss das, es war wunderschön.
Thomas begann sie zu ficken, erst langsam in vollen Zügen und dann schneller. Denn er hatte ja auch ein paar Tage auf Laura warten müssen. Er spürte, dass bei jedem Hineinschieben seine Eichel prickelte und er dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass er abspritzte. Und das kam ihm auch bald. In kräftigen Stößen kam er zum Orgasmus. Erst einmal war er ein bisschen erschlafft. Doch dann dachte er daran, dass er ja noch viel vorhatte mit Laura. Erst einmal holte er eine Flasche mit Körperöl und ölte ihren Körper sanft ein. Sie hatte einen schönen Körper und eine herrliche Haut und sie lächelte ihn immer charmant an. Das fand er toll. Erst rieb er ihre Titten ein, sie hatte keinen sehr großen Busen, aber doch eine feste Masse, die er sehr mochte.
Und er wusste auch, dass sie bald beim Streicheln harte Nippel bekam. Die mochte er sehr, weil sie ihm einmal gesagt hatte, dass es sie kribbelte, wenn jemand ihre Nippel verwöhnte. Und das tat er nun, er streichelte sie, küsste sie und zwirbelte sie leicht mit seinen Fingern. Auch mit seinen Zähnen biss er leicht darauf, was eine geile Bewegung von ihr zur Folge hatte. Schließlich aber küsste er ihren Bauch und kam dann langsam zu ihrer Muschi. Oh, diese glatte Muschi mochte er. Mit seinen Fingern strich er darüber, kam dann an ihre Schamlippen, die festen Lippen der Spalte. Er strich darüber und dazwischen. Es freute ihn, dass sie so erregende Erschütterungen von sich gab. Dann öffnete er ihre Schamlippen und kitzelte ihre Klitoris, erst mit seinen Fingerspitzen und dann mit seiner Zunge. Das brachte sie bald zum Höhepunkt, wie sie sagte ein herrlicher Orgasmus, wie sie ihn lange noch nicht gehabt hatte. Ja, die beiden kamen noch lange nicht zur Ruhe, die Nacht war viel zu kurz für sie. Sie liebten sich, streichelten sich und einer war für den anderen da. Sie blieben noch lange verliebt und ein Paar. Und Thomas dachte immer, dass er sich richtig entschieden hatte.
Welche Möse ist seine Auserwählte? – Teil 2