Die Lesbe Nadine und ihre Riesendildos
Wo finde ich eine Lesbe für mein Experiment?
Irgendwie ging mir diese Sache nicht mehr aus dem Kopf. Nun hatte ich schon so ziemlich alles mit einem Mann angestellt, was man in Sachen Sex anstellen konnte, aber mit einer Frau hatte ich es noch nie getrieben. Aber es reizte mich ungemein, vielleicht auch durch die ganzen Porno-Filme, in denen man sah, wie viel Spaß es zwei Frauen machte, sich gegenseitig zu befingern oder die Muschi zu lecken.
Nur leider kannte ich keine Lesbe oder Bi-Maus. Na, ja sagen wir mal, ich wusste zumindest nichts von derartigen Leidenschaften in meinem Bekanntenkreis. Also, was lag näher? Ich gab einfach eine Anzeige auf diversen Sex-Homepages auf. „in lesbischen Dingen unerfahrene Endzwanzigerin“ … bla bla bla.
Es vergingen einige Tage und ich war schon mitten in den Vorbereitungen, dann doch mal eine Homosexuellen-Bar aufzusuchen, als ich endlich eine Antwort auf meine Anzeige im Posteingang hatte. Nadine, so hieß sie, bezeichnete sich selbst als Hardcore-Lesbe.
Netterweise erklärte sie mir auch gleich, was sie darunter verstand. Nadine hatte es noch nie mit einem Mann gemacht, fand Naturschwänze, behaarte Männerbrüste und alles, was so dazu gehörte zu einem Mann einfach eklig. Nach einer längeren Beziehung hatte sie einfach mal wieder Lust auf neues Fleisch (sie schrieb wirklich „Fleisch“) und meinte, sie könnte es mir richtig geil besorgen. Fast glaubte ich schon, diese Mail wäre von einem Mann geschrieben worden, die Ausdrucksweise legte das nahe.
Eine Hardcore-Lesbe?
Sie schrieb allerdings auch, dass sie gerne den dominanten männlichen Part einnahm beim Sex. Das sollte mir ja recht sein, ich wusste eh‘ nicht so genau, wie ich mich einer Lesbe gegenüber zu verhalten hatte. An das Ende der Mail hatte sie mir noch ein paar Bilder angehangen. Das erste in einer knappen, abgeschnittenen Jeans-Shorts – schicke Beine, das musste man ihr lassen. Das zweite in Dessous, allerdings keine klassischen Spitzendessous, sondern eine Lackcorsage und ein String, der kaum die Bezeichnung Slip verdiente.
Auf dem dritten Bild, einer Nahaufnahme mit allen Details, zeigte sie mir, wie dehnungsfähig ihre Möse war, indem sie sich einen riesigen schwarzen Gummischwanz rein drückte. Was ich da sah, gefiel mir. Sie war schlank, aber nicht dürr, sondern eher durchtrainiert. Ihre Haare trug sie kurz, schwarz mit dunkelroten Strähnen. Ihr Gesicht war ein kleines bisschen herb für eine Frau, aber durchaus ansehnlich.
Kurzerhand schickte ich ihr ein Bild von mir im Badeanzug, mit nackteren Bildern konnte ich nicht dienen. Am nächsten Abend hatte ich erneut Post von ihr. Sie zeigte sich schier begeistert von meinen weiblichen Rundungen und meinen langen blonden Haaren. Sie schlug ein ganz unverbindliches Treffen am nächsten Wochenende vor, um die Chemie zu testen zwischen uns beiden. Per Email verabredeten wir uns für Freitag Abend in einer kleinen Kneipe im Stadtteil, in dem sie wohnte. Den ganzen Freitag über war ich nervös und überlegte mir, wie es wohl sein würde.
Ich probierte meinen halben Kleiderschrank durch auf der Suche nach dem passenden Outfit. Schließlich entschied ich mich für einen lässigen Cargo-Rock und einen kurzen Strickpulli. Natürlich wählte ich für drunter feine Spitzendessous, man wusste ja nie, was sich so am ersten Abend ergab. Für 20 Uhr hatten wir uns verabredet.
Sozusagen mit dem letzten Glockenschlag betrat ich die gemütliche Kneipe, sah mich suchend um. Sie stand an der Theke und winkte mir zu. Ich ging ein wenig schüchtern auf sie zu. Wir reichten uns die Hände zur Begrüßung. Ich konnte ihren Blick fast körperlich spüren, als sie meine Figur abcheckte, was bei meinem Outfit allerdings nicht einfach war.
„Wollen wir uns an einen Tisch setzen? Da haben wir mehr Ruhe.“ Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab, sondern zog mich einfach zum nächstgelegenen Tisch und drückte mich förmlich auf den Stuhl. Sie setzte sich nicht gegenüber von mir hin, sondern sie setzte sich über Eck, so dass unsere Knie sich berührten. Jetzt erst konnte ich mir Nadine in Ruhe ansehen. Die Fotos hatten ihre Persönlichkeit gut wiedergegeben, sie sah genauso aus, wie ich erwartet hatte. Sie trug Cargo-Hosen und einen superengen Pulli, offensichtlich ohne BH, denn ich konnte ihre kleinen spitzen Brustwarzen sehen, die sich durchdrückten durch den Synthetikstoff. Viel hatte sie nicht, aber diese kleinen Dinger machten einen extrem strammen Eindruck.
Kleiner Tittenvergleich
„Gefallen dir meine Titten?“ fragte sie frei heraus, offensichtlich hatte ich ein wenig zu lange auf ihren Busen gestarrt. „Ja,“ antwortete ich, „solche Titten wollte ich auch immer haben.“ „Echt? Du mit deinem weichen, runden Prachtbusen??!?“
Ihre Hand schoss in Richtung meines Busens, dann aber besann sie sich offensichtlich und zog ihre Hand zurück. „Diese Möpse würde ich jetzt gerne durchkneten.“ Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf mein Knie. Es war ein ungewohntes Gefühl, von einer Frau betatscht zu werden, aber ich empfand es durchaus als angenehm. Ich lehnte mich entspannt zurück. „Und nun?“ „Tja,“ sagte sie mit einem schelmischen Lächeln auf den ungeschminkten Lippen, “ entweder unterhalten wir uns jetzt noch eine Weile über belanglosen Kram oder wir gehen zu mir und ich zeige dir, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden.“ „Gefickt? Sagt man bei zwei Frauen nicht Liebe machen oder sowas? Ficken hört sich so nach Schwanz an?.. “
Sie lachte laut auf. „Tja, wie man es sieht, wenn du meine riesige Dildosammlung und Umschnallschwänze nicht als Schwanz bezeichnest, dann kann ich dich natürlich nicht ficken.“ Bei dem Wort Umschnallschwanz wurde mir ganz heiß. Ich hatte so etwas einmal in einem Porno gesehen und immer davon geträumt, mal einen Mann mit so einem Teil in den Arsch zu ficken. Aber damit eine Frau.. auch diese Vorstellung hatte etwas durchaus aufregendes an sich.
Wir zahlten also und verließen das Lokal. Sie wohnte nur einige Blocks entfernt und ich folgte ihr mit Schmetterlingen im Bauch die vier Treppen bis zu ihrer Wohnung hoch. Die Wohnung war echt eindrucksvoll, eine Mansardenwohnung, riesengroß, kaum Möbel, aber für den Preis eines dieser Möbelstücke hätte man auch eine ganze Wohnung einrichten können.
Es wird ernst mit der Lesben „Liebe“
Mir blieb nicht lange Zeit, die Wohnung zu bewundern, denn schon hatte sie einfach die Hände unter meinen Pulli geschoben, diesen hochgeschoben und knetete meine Titten. Sie machte es nicht so grob wie ein unerfahrener plumper Mann, aber auch nicht besonders zärtlich. Leidenschaftlich wäre vielleicht der richtige Ausdruck. Schnell hatte sie meinen BH geöffnet und während sie weiter knetete, leckte sie abwechselnd meine Nippel, die sich auch sofort dankbar aufrichteten.
Mir wurde zusehends wärmer und ich war dankbar, als sie mir den Pulli ganz abstreifte. Dann zog sie mich mit sanfter Gewalt zur Couch hin und ich ließ mich auf den Rücken drauf fallen. Nadine fackelte nicht lange, während ich da lag und sie ansah, zog sie sich komplett aus und kniete sich dann vor mich auf den Boden. Sie leckte und saugte ausgiebig meine Nippel, knabberte leicht daran und einige Male biss sie so fest zu, dass ich einen leichten Schmerzensschrei auf den Lippen hatte. Aber ich war so erregt, ich wollte sie nicht durch derartige Gefühlausbrüche irritieren. Obwohl diese Frau wahrscheinlich so gar nichts zu irritieren vermochte. Sie schob eine Hand unter meinen Rock, und fuhr mit der Hand direkt unter meinen Slip.
Dort empfing sie feuchte Wärme, was sie mit einem gefälligen Grunzen kommentierte. Sie stand auf und zerrte mir Rock und Slip herunter, dann legte sie mir ein Bein über die Sofalehne, so dass meine Schamlippen weit auseinander klafften.
Das Lecken ist anders als erwartet
Sie legte sich zwischen meine Beine. Ich erwartete ein zärtliches Zungenspiel, aber was kam, machte mich schier wahnsinnig. Sie saugte sich sofort an meinem Kitzler fest und massierte ihn derart heftig mit der Zunge, dass ich bei jeder Bewegung von ihr zuckte, als wäre ich kurz vor dem Orgasmus.
Gleichzeitig drückte sie mir gleich vier Finger in die Möse und das nicht gerade auf sanfte Art. Es zog leicht, mein Loch war eine derart grobe Behandlung nicht gewohnt, aber ich genoss jede Bewegung von ihr. Irgendwann versuchte ich, sie von mir weg zudrücken, ich wollte mich irgendwie revanchieren, aber sie ließ sich nicht so einfach unterbrechen. Erst, als ich einen gewaltigen Orgasmus gehabt hatte, ließ sie von mir ab. Mit einem lüsternen Grinsen hielt sie mir ihre Hand hin. „Na, magst du deinen eigenen Mösensaft ablecken?“ Ich zog ihre Hand zu meinem Mund und leckte ihre Finger Millimeter für Millimeter ab, ließ nichts aus und hatte so bald ihre ganze Hand von meinem Mösenschleim befreit. „So, das war das Vorspiel und jetzt wirst Du gefickt. Aber erst sollst du meine Fotze ein wenig beackern.“ Sie zog mich von der Couch hoch und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort hätten wir das Spielzeug näher, erklärte sie mir.
Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen und kramte im Schrank herum. Zurück kam sie mit gleich drei Umschnalldildos und zwei normalen Dildos. Wenn man das normal nennen konnte, sie hatten locker einen Umfang eines weiblichen Unterarms. Einen der Riesendildos drückte sie mir in die Hand. „So, jetzt zeig mir mal, wie du eine Frau befriedigen kannst. Nadine legte sich breitbeinig aufs Bett und zog sich die Schamlippen auseinander.
Eine Riesenmöse und ein Riesendildo
Sie hatte wirklich eine Riesenmöse, schon so wirkte ihr Loch riesengroß. Ich fuhr vorsichtig mit dem Finger durch die nasse Spalte und spielte mit ihrem Kitzler, dann schob ich ihr drei Finger in ihr gieriges Loch. Ich konnte das fast ohne Widerstand tun. Sie war wirklich weit. Ich leckte ihr einige Male über den Kitzler, sie schmeckte gut. Ein wenig anders als ich, aber an diesem Geschmack konnte ich mich durchaus gewöhnen.
Sie drängte mich, ihr endlich das Loch zu stopfen, und so setzte ich den Riesendildo an. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und drückte. Sie war sehr nass, so dass wir kein zusätzliches Gleitmittel brauchten. Und ganz ohne Mühe hatte ich den Dildo schon 10 cm in ihrem Loch versenkt.
Sie stöhnte und spielte sich mit einer Hand an den Titten, mit der anderen Hand spielte sie an ihrer Klitoris herum. Ich drückte den Dildo weiter rein. Es war unglaublich, sie nahm ihn völlig mühelos auf. Schließlich, als ich ihn etwa 25 cm rein gedrückt hatte, forderte sie von mir, ich solle sie nun richtig stoßen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich packte den Dildo mit beiden Händen und fickte sie damit kraftvoll in ihre gierige Möse. Sie schrie vor Lust und ihre Finger gruben sich in meine Brüste, die sie ziemlich hart malträtierte. Aber das störte mich in dem Moment nicht weiter, der Anblick dieses riesigen Teils in dieser pitschnassen Fotze faszinierte mich und machte mich geiler als je zuvor.
Plötzlich schrie sie auf, bäumte ihren Unterleib hoch und sackte dann wieder in sich zusammen. Offenbar hatte Nadine einen Orgasmus gehabt, sehr merkwürdige Art, aber offensichtlich war da jede Frau anders. Ich kannte ja nur die Tussies aus den Pornofilmen. Ich zog ihr den Dildo heraus und wir leckten ihn gemeinsam sauber. Es war ein irres Erlebnis, zwischendurch fanden sich unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Spiel, und die ganze Zeit der Geschmack von Gummi und ihrem Saft. Ich war nun bereit, endlich gefickt zu werden. „So, dann stell dich mal auf alle viere, Süße. Ich werde es Dir jetzt geiler besorgen, als es jemals ein Kerl gemacht hat.“
Der Strapon-Dildo
Ich kniete mich hin und sie schnallte sich einen Dildo um. Es war einer von denen, bei denen sie sich selbst auch ein Teil einführte, damit sie gleichzeitig geile Gefühle bekam. Dann zog sie mir die Schamlippen von hinten auseinander und drücke mir das kalte Gummiteil in einem erbarmungslosen Ruck bis zum Anschlag rein. Ich schrie auf, es schmerzte leicht, so nass war ich dann doch nicht, aber Nadine kümmerte sich nicht weiter um mein Gejammere und hämmerte mir das Ding in harten, gleichmäßigen Stößen in mein Loch. Der Dildo war härter als der Schwanz eines Mannes und extrem lang.
Sie stieß mit jedem Stoß bis an meine Gebärmutter. Es war ein zugleich unangenehmes wie geiles Gefühl. Meine Brüste schaukelten heftig, während sie mich heftiger rammelte als es jemals ein Mann gemacht hatte. Ich schrie immer lauter und dann griff sie auch noch zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu reiben. Das war endgültig zu viel für mich und ich brach in einem unendlich geilen Orgasmus fast unter ihr zusammen. Sie rammelte mich noch eine Weile weiter, dann ließ sie von mir ab. Sie schnallte sich den Dildo ab, dann nahm sie meine Hände und betrachtete sie eingehend.
Gute Fistfuck Hände?
„Ja, gute Fistfuckhände. Schieb sie mir rein, Kleines!“ Ich sollte ihr meine Faust ins Loch drücken? Ich war ein wenig irritiert, aber ich rutschte zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann mit zwei Fingern, die ich ihr reinsteckte. Sie war in der Tat ziemlich weit, also schob ich gleich den dritten und vierten Finger hinterher.
Dabei rieb ich mit der anderen Hand ihre Klitoris. „Komm, leck mich und dann drück mir endlich die Faust rein“, forderte sie in herrischem Ton. Ich tat wie mir geheißen und spielte mit der Zunge an ihrem Lustknopf, während ich langsam meine Hand in ihr heißes, nasses Loch drückte. Sie seufzte und stöhnte. Ich spürte kurz einen leichten Widerstand und dann war ich ganz drin. Ich hatte meine ganze Hand in ihrem Loch.
Dann verlangte sie, dass ich sie noch einmal rausziehen und dann zur Faust geballt erneut reinstecken sollte. Ich zog meine Hand heraus, sie war über und über mit ihrem Mösensaft beschmiert. Dann, ich musste einfach hinstarren und konnte sie nicht weiter lecken, drückte ich ihr die Faust aufs Loch. Der Widerstand war wesentlich größer als vorher, aber sie drängte mich, es ihr endlich richtig zu besorgen und so drückte ich meine Faust mit einem heftigen Ruck in ihre Lustgrotte hinein.
Sie griff in meine Haare und krallte sich hinein, als ich auch schon spürte, wie die Wände ihrer Vagina zu zucken begannen. Sie wälzte sich mit meiner Faust in der Möse auf dem Bett hin und her, und wollte gar nicht mehr aufhören, wild zu zucken und vor allem an meinen Haaren zu ziehen. Aber schließlich war es vorbei. Ich zog meine Hand aus ihrem Loch und wir leckten gemeinsam ihren Mösenschleim ab. Irgendwann zog ich mich an und fuhr nach Hause. Wir haben uns nie wieder gesehen, in der Beziehung war sie wohl ein echter Mann. Oder meine Faust war ihr nicht groß genug, ich weiß es nicht. Ich bedauere es aber auch nicht, auf Dauer wäre das nichts für mich gewesen. Mittlerweile habe ich wieder einen Mann an meiner Seite und nur in langen schlaflosen Nächten denke ich noch an Nadine und ihren Riesendildo.