Volle Faust
Es ging gleich in die Vollen
Plötzlich schubste Mike mich auf den Rücken, packte meinen rechten Oberschenkel, hob ihn ein kleines Stück in die Höhe…
Dann spürte ich, wie seine Finger an meinem Arschloch spielten. Behutsam presste er sein Fingerbündel gegen den Schließmuskel, ich fühlte die rauen Hornhautkuppen auf seinen Fingerspitzen, wusste auf einmal, dass Mike mir die ganze, riesige Hand in den Arsch schieben wollte.
Schweiß sickerte aus allen Poren. Ich fing an zu schreien – mehr vor Angst als vor tatsächlichem Schmerz. Mike ließ sich aber von meinem Zucken und Stöhnen nicht beirren, spürte, dass mein Widerstand stark mit Wollust gemischt war, hielt mich um so härter mit dem linken Arm. Sein Atem ging schwer. Unaufhaltsam weiteten seine Finger mein Loch, immer weiter schob Mike sie rein. Unheimlich – dieses Gefühl, wenn der Muskelring gedehnt wird, zum Zerbersten ausgeweitet.
Ich dachte, der Kerl zerreißt mir die Rosette, fing an zu winseln, spürte die Stiche, dieses unbeschreibliche Dehnungsgefühl am Arschloch…. biss mir auf die Lippen. Merkte, dass mein Schwanz vor Geilheit tropfte.
Gleichzeitig schossen mir die Tränen in die Augen. Ich sah Mike über mir. Auch er stöhnte, konzentrierte sich total auf mein aufgespreiztes Loch. Aber in dem Moment, als ich nach hinten sah, grinste er mich mit seinen großen, weißen Zahnen an.
Im Zimmer war es ziemlich dunkel, draußen regnete es. Wir hörten die Tropfen auf das Simmsblech vorm Fenster prasseln. Eine seltsam ungewöhnliche Stimmung. Immer noch Geilheit und Schmerz. Und gleichzeitig der Gedanke, dieses fantastische Feeling, an so einen muskulösen Kerl wie Mike angekoppelt zu sein.
Der Druck, die Kraft…. das Stöhnen und der Schweiß…. eine Spannung, die keiner beschreiben kann. Wie eine Betäubung aus Wollust und Gier… sie machte mich beinahe unempfindlich….. Ich wollte es.
Ich wollte von Mike genommen werden, wie ihm es Spaß machte, alles aushalten: Auf Mike war ich scharf. Liebte ihn abgöttisch. Heiße und kalte Schauer durchzuckten meinen gepfählten Body. Immer weiter bohrte sich diese Hand in meinen Darm. Die breiteste Stelle der Faust. Einen Moment ganz still…., die ganze Energie floss in dieses Gefühl – den Arsch offen für Mikes Faust. Diese totale Konzentration, das Besitzergreifen. Meine Bauchhöhle gehörte ihm, die Rosette prickelte… wurde langsam schon wieder enger, als die Handwurzel durchgeschoben wurde, spürte ich nur das Pulsieren, den Rhythmus meiner Pumpe und dann zog mir Mikes kräftiger Unterarm das Arschloch ganz langsam auseinander.
Millimeter für Millimeter schob der Kerl ihn rein. Eine seltsame Angst – du willst es und fürchtest dich gleichzeitig. Angstschweiß. Mein Schließmuskel verkrampfte sich, weil ich nicht wusste, was passiert, wenn Mike seinen Arm immer tiefer reinschiebt.
„Los – entspann‘ dich! Ganz locker – ich mach‘ schon nichts kaputt!“
Gleichzeitig versuchte Mike, meinen Widerstand mit etwas mehr Druck zu brechen, weiter vorzudringen. Klar, dass ich mir Mühe gab, Mike auf keinen Fall enttäuschen wollte. Konzentrierte mich darauf, den Schließmuskel zu entkrampfen, aber ich brachte es nicht – hatte doch zu viel Muffensausen, wollte, dass er’s mit der Faust genug sein lässt.
Scheiße. – Mike gab keine Ruhe, arbeitete unverdrossen mit seinen Fingern, drehte den Arm, bewegte die Hand – und ein wenig später war er drin. – beinahe bis zum Ellenbogen! Ein teuflisches Stechen an der Arschfotze und trotzdem wäre ich beinahe ausgeflippt vor Geilheit – diesen starken Männerarm in meinem Arsch.
„Jaaah…., das ist’s genau, was du brauchst, Junge. Da können wir uns jedes Wort sparen – das kannst du bloß fühlen, oder?“
Ich gab keine Antwort, hörte, wie Mike ächzte und grunzte, wie es ihn anspitzte, in meinem heißen Arsch herumzufuhrwerken. Er berauschte sich daran, wenn ich zuckte, mich nach den Bewegungen seiner Fickfaust wand und zappelte – und er ließ sich von diesem Stöhnen und Gejapse anfeuern, wollte mich hecheln sehen, wenn ich die Augen verdrehte.
Er hatte seine jetzt auf einmal geschlossen, stöhnte ekstatisch. Lange suchte und tastete die riesige, schwielige Hand in mir, mit der anderen streichelte Mike meinen nackten Body – ich hing an seinem Unterarm wie angeschweißt, hätte gar nicht entwischen können, selbst wenn ich’s gewollt hätte.
Und dann glitt der vom Darmsaft eingeseifte, haarige Arm behutsam zurück. Wahnsinn! Wie sich mein Arschloch dehnte, wie die Haare auf dem Arm von Mike an meinem Arschrunzeln vorbeistrichen – und dann ein kurzer, schriller Schmerz. Danach unwahrscheinlich relaxt. –
Ein Entspannt sein von innen raus. Diese Leere, dieses Kribbeln, die Wärme im Bauch und ein zum Platzen steifer Hammer.
Ich sah Mike, wie er über mir hing, wieder sein breites Grinsen, wieder die geilen Blicke, die meinen nackten Körper abtasteten – ich war sein Lustobjekt, er prustete tierisch, seine Augen quollen vor. Unbehaglich, wenn dich einer so anstiert, irre vor Geilheit.
Und doch gehört es dazu…. Mike war voll in Fahrt. Ich gehörte ihm total.
Plötzlich packte er mich unter den Armen, riss mich hoch. Sein linker Ellenbogen war vorne heiß und glitschig – mein Darm hatte ihn aufgeheizt, vollgeschmiert.
Sein Schwanz in meinem Mund
Sekunden später steckte mir Mikes rote, feiste Nille in der Schnauze. Ich war überrascht, grunzte leise, mit diesem Fleischknebel im Maul. Mike fing an, mich zu ficken. Aufgewühlt, kraftvoll rammelte er mir seinen Kolben durch die Schnauze. Würgereiz.
Einen Moment lang Atembeschwerden…… aber dann ging es. Ich strengte mich an, entspannte meine verkrampften Kaumuskeln, merkte, dass dieser Bolzen wie ein Zauberstab wirkte – wenn man sich nicht dagegen sträubte, ihn im Schlund zu haben, wenn man ihn akzeptierte, ihn schmeckte, fühlte und saugte. „Los – leck‘ ihn, Junge – schmecke meinen Schwanz!“
Und ich wurde nur noch geiler, immer schneller arbeiteten mein Schädel, meine Kiefer, ich saugte, lutschte, schlürfte laut – Voller Hingabe. Ein irrer Geschmack auf der Zunge.
Spucke, Schweiß, Samensaft….. Mike tat das gut – er wogte, schob, ächzte….. Immer noch prasselte der Regen an die Fensterscheiben. Merkwürdig geborgen fühlte ich mich in dieser Atmosphäre – dieser hünenhafte Macker, der Schwanz, die Arme…. Regen und Dunkelheit…..
Im selben Augenblick schwoll die Nille schier ins Unermessliche, wurde riesig, hielt inne. – Und ein Schwall Sperma schoss aus Mikes‘ Riesenröhre tief in meinen Rachen. Immer wieder quollen neue Schübe in meinen Hals, hinten, gegen die Rachenwand, immer mehr, immer schneller….
„Schluck es, Schwanzlutscher – Schluck‘ es alles. Auch den letzten Tropfen, rein damit!“ Ich tat es. Schluckte, würgte, leckte – aber alles kriegte ich beim besten Willen nicht runter. Einfach nicht zu schaffen – es war zu viel. Zwischen meinen weit aufgerissenen Lippen und seinem monströsen Schwanz quoll der Schleim raus, glitschte, tropfte, obwohl ich den Mund fest um die Nille presste. Der Saft lief mir über Wangen und Kinn, lief runter. Immer noch hechelte Mike, grunzte geil – dann der Orgasmus: Sein letzter Samenschwall schoss in meine Kehle. Der haarige Body bäumte sich auf, sein Schamhaarfilz schmirgelt durch mein Gesicht. Verharrte. Urplötzliche Stille. Nur das heiße Atmen.
Ich schmecke diesen Schleim – süßlich, ölig, männlich. Und ein bisschen nach Pisse. Irre. Vor mir verschwamm alles, ich genoss dieses Feeling, ließ mich einfach zusammen sacken. Mike schaute auf mich runter, mit einem Anflug von Lächeln in seinen Mundwinkeln.
„Du bist einfach toll, Junge! – Einfach einsame Spitze. Dich mag ich.“
Wir sahen uns in die Augen. Und ich hielt seinen bohrenden Pupillen nicht stand, guckte verlegen weg. Mike lachte, ließ sich auf den Teppich fallen, rollte ganz dicht neben mich und verschränkte die Arme über seinem Brustkorb. Er atmete immer noch schnell und laut – die Anstrengung des Maulficks wirkte nach….. Sein Brustkasten hob und senkte sich. Aber er sagte absolut nichts mehr, jetzt. Plötzlich war Mike eingeschlafen. Ich lag still, rührte mich nicht, lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen, bis ich selber einschlief………..