Versteckte Lust
Da die Männer noch vier Tage in diesem Hotel verbrachten und ich sie vielleicht nie wieder sah, hatte ich noch einige Mühe, Mike zu erklären warum ich ihn an den Abenden nicht sehen konnte, ich vertröstete ihn aber damit das er mich doch anrufen konnte und wir es am Telefon machen würden. Meine vier geilen Stecher gaben sich wirklich alle Mühe mich zu beeindrucken, sie ließen mich nie eher nach Hause bis sich nicht jeder mindestens einmal in jedes meiner Löcher entsaftet hatte. Auch die Fotze rasierten sie mir, was sie noch geiler machte, ich hatte in den vier Tagen mehr Sex als in meinem gesamten Leben davor und dafür bedankte ich mich mit voller Hingabe bei den vieren. Nur Egon war etwas traurig, denn sein mächtiger Schwanz passte einfach nicht in meinen Arsch, er hätte mich zum Schluss doch gerne mal in alle drei Löcher gefickt doch sein Pimmel war einfach zu dick, deshalb saugte ich ihm mit aller Raffinesse die Sahne aus dem Rohr während sich seine Kollegen in meinen Löchern entsafteten. Mike hatte indirekt auch seinen Spaß dabei, denn er rief mich zweimal an während wir uns gerade vergnügten und wenn ich bei seinem ersten Anruf noch etwas erschreckt und unsicher war, so genoss ich es bei den anderen Malen immer ein bisschen mehr, wenn ich ihm geil ins Telefon stöhnte und merkte wie geil es ihn machte. Was hätte er wohl gesagt, wenn er gewusst hätte das sich meine spitzen Schreie daraus ergaben, weil sich ein Schwanz durch meinen Schließmuskel drückte, oder das schmatzen und röcheln, dachte er ich lutsche am Daumen während ich es mir besorge, hatte er so viel Fantasie das er das klatschen der Eier an mein Kinn oder das dumpfe Stöhnen der Männer für einen Übertragungsfehler hielt, oder wusste er insgeheim das ich dort mit einem anderen Sex hatte und geilte sich gar daran auf? Ich wusste es nicht.