Versetzung gefährdet…

Zum damaligen Zeitpunkt war ich 16 Jahre alt und besuchte die 10.Klasse der Realschule.

Im Frühjahr kamen die Zwischenzeugnisse und meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Ich hatte in allen Fächern durchschnittliche Leistungen, bis auf Mathe.
Durch die Bank hatte ich Zweier und Dreier, nur Mathematik das war nicht mein Fall.
Eine dicke, fette Fünf stand mittendrin. Meine Versetzung zum Jahresende war somit gefährdet.
Oh Gott ich wusste zwar, dass ich die letzten Arbeiten verhaut habe, aber das es so schlimm wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Auf dem Heimweg von der Schule unterhielt ich mich mit meiner Freundin Nadine.
Sie war in Mathe auch keine Leuchte, schaffte aber immerhin eine Vier.
„Mensch Nadine, was mach ich bloß? Wie bringe ich das meinen Eltern bei?“
„Nicole, so schlimm wird es schon nicht werden. Du hast doch eigentlich ganz humane Eltern, oder?“ „Ja eigentlich hast Du schon recht, aber ein bisschen Bammel habe ich schon.“ Wir waren jetzt an der Straßenecke angelangt, wo wir uns trennen mussten, da Nadine in die andere Richtung weiter musste. Wir verabschiedeten uns und sie sprach mir noch mal Mut zu: „Ich werde Dich heute Abend mal anrufen und fragen wie es war:“ „Ok, bis heute Abends.“

Nach 10 Minuten war ich zu Hause. Meine Mutter war schon von der Arbeit da.
Ich wollte ganz natürlich sein und mir nichts anmerken lassen. Außerdem dachte ich mir, den Kopf werden sie mir schon nicht abdrehen, da ich ja sonst eigentlich ganz gute Noten hatte. Mutti deckte gerade den Tisch im Esszimmer.
„Hallo Nicole, na wie war es in der Schule?“
„Hi Mum, na ja ging so.“ Wir setzen uns an den Tisch und fingen mit den Essen an.
„Na komm, laß Dir nicht alles aus der Nase herausziehen. Wie ist dein Zeugnis ausgefallen?“ Ich blickte sie unsicher an und sie merkte gleich, dass etwas nicht stimmte. Mit meinen Löffel rührte ich etwas unbeholfen auf meinen Teller herum.
„Mutti es gibt da ein kleines Problem.“ „Na komm sag schon, was passiert ist.“
„Mathe ist schlimmer ausgefallen, als ich dachte.“ „Und das heißt?“
„Ich hab ne Fünf bekommen.“ Jetzt war es heraus. Ich hatte immer noch ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend.
„Oh, Mädel. Doch so weit abgerutscht. Wir waren doch noch vor fünf Wochen ganz guter Dinge, dass Du die Vier packen würdest.“
„Ja bis dahin ging es ja auch, aber dann habe ich die nächsten zwei Arbeiten versiebt.“

Sie stand auf und nahm mich erstmal in die Arme und gab mir etwas Trost. Das konnte ich jetzt gut gebrauchen. Zum Glück gab es kein Donnerwetter.
„Wir müssen mal sehen, wie wir die Fünf wieder wegbekommen. Irgendwas fällt uns da schon ein. Wir schaffen das schon, Kleines.“
Das erste war geschafft, ich hoffte nun, dass mein Vater auch ähnlich reagieren würde. Der Nachmittag verlief ganz harmonisch und meine Mutter lobte mich auch, da ich sonst recht gute Noten heimgebracht hatte. Gegen 18 Uhr kam Vater von der Arbeit heim. Ich hatte mit meiner Mutter ausgemacht, dass sie ihn erstmal langsam vorwarnen sollte.
Er kam in mein Zimmer. Ich saß gerade an meinen Schreibtisch und las in einen Buch. Er stand hinter mir und legte seine Hände auf meine Schultern und massierte mir leicht die Schulterblätter.
„Hallo Spatz, na wie ist Dein Zeugnis ausgefallen?“
„Hat Mutti Dir noch nichts gesagt?“ „Ja sie machte ein paar Andeutungen. Mathematik?“ „Ja.“ „Versetzung gefährdet?“ „Ja“. Mir liefen die ersten Tränen über den Backen. Mein Vater streifte sie mit dem Finger ab und drückte mich ganz fest.
„Na wer wird den gleich weinen. Davon geht die Welt auch noch nicht unter. Das bekommen wir schon hin. So schnell gibt man doch nicht auf.“
Ich war erstmal glücklich, dass meine Eltern so unterstützend reagiert haben.

Am Abend rief Nadine an. Ich erzählte ihr alles und war froh, das alles so reibungslos über die Bühne ging.

In den nächsten Wochen machte ich abends mit meinen Vater immer wieder Aufgaben und Übungen. Er erklärte mir vieles noch mal und noch mal, aber so ein richtiges Verständnis konnte ich für Mathe nicht aufbringen. Meine Noten verbesserten sich zwar geringfügig, mehr aber nicht.

Eines Abend kam mein Vater zu mir ins Zimmer und sagte mir: „Ich habe da vielleicht noch eine andere Lösung für Dein Mathe-Problem.“
„Und die wäre?“
„Ein Arbeitskollege von mir kennt einen pensionierten Lehrer, der Nachhilfe gibt. Er wohnt nur drei Straßen von uns entfernt. Das könntest Du vielleicht mal probieren.“
„Oh Paps, ich weiß nicht, ob das was bringt?“
„Probier es doch einfach mal aus, dann können wir immer noch weiter sehen.“

Also gut, dachte ich mir. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit.
Außerdem war doch etwas Eile geboten, da wir schon Ende April hatten und das Schuljahr auch nicht mehr sehr lange war. Mein Vater gab mir eine ´Telefonnummer die ich anrufen sollte. Es meldete sich ein Heinz Vollrath. Ich schilderte ihm kurz mein Problem und er bat mich, bei ihm am nächsten Tag mal vorbei zu schauen.

Gegen 14 Uhr machte ich mich auf den Weg. Mit dem Fahrrad war ich in fünf Minuten vor seinen Anwesen. Er hatte ein hübsches Reihenhaus mit einem buntblühenden Garten. Es machte alles einen einladenden und gepflegten Eindruck.
Ich ging zur Tür und läutete.
Ein älterer Herr öffnete die Tür. Er war etwa 175 cm und somit einen Kopf größer wie ich. Er trug ein beiges Hemd und eine dunkelblaue Stoffhose. Sein Haar war schon ziemlich lichte und silbergrau. Er machte einen gepflegten Eindruck.
„Guten Tag, Herr Vollrath. Mein Name ist Nicole. Wir haben gestern miteinander telefoniert.“ „Ja ich weiß Bescheid, komm doch herein.“ Er führte mich ins Haus.
Es wirkte alles geräumig und ordentlich. Wir kamen ins Wohnzimmer.
Es nahm die ganze Südseite vom Haus ein. Eine lange Schrankwand, eine große Couchgarnitur und ein Kamin gaben den Raum ein angenehmes Ambiente. Rechts stand ein großer Esstisch für sechs Personen. Hier nahmen wir Platz.
„Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?“, fragte Herr Vollrath.
„Ja gerne, vielleicht einen Orangensaft.“ Er ging kurz nach nebenan und kam mit einem Tablett wieder. Er brachte sich eine Tasse Kaffee mit.

„So Nicole. Du hast also Probleme mit Mathe?“
„Ja bei mir hängt es momentan in der Geometrie. Ich hatte im Zwischenzeugnis eine Fünf und somit ist meine Versetzung gefährdet.“
„Ich habe Mathematik und Geschichte bis vor elf Jahren am Gustav-Heinemann-Gymnasium unterrichtet. Seit dem bin ich aus dem Geschäft heraus. Aber wenn man das 40 Jahre lang gemacht hat, dann vergisst man das nicht so schnell.“
Er machte mir einen sympathischen und angenehmen Eindruck.
Ich zeigte ihm meine Schulhefte und er versuchte ein paar Ansatzpunkte zu finden.
Schnell kamen wir in den Lernstoff rein und ich bemühte mich seinen Worten zu folgen. Er konnte das ganze besser erläutern als mein Lehrer und mir wurden einige Zusammenhänge klar. Die Zeit verlief wie im Fluge. Schnell waren zwei Stunden vergangen. Herr Vollrath gab mir noch Aufgaben mit, welche ich zu Hause lösen sollte.

Ich machte somit meine ersten Fortschritte. Zweimal die Woche besuchte ich Herrn Vollrath. Langsam kam ich mit dem Lernstoff zu Recht hatte in meiner nächsten Arbeit eine Drei. Freudestrahlend kam ich nach Hause.
Meine Eltern waren hoch erfreut und Vater meinte, dass es doch eine gute Idee mit der Nachhilfe war. Am nächsten Tag hatte ich wieder Nachhilfeunterricht.

Als Herr Vollrath die Tür öffnete jubelte ich kurz, umarmte ihn und zeigte ihn meine Schulaufgabe. „Nicht so stürmisch junge Frau.“ „Ich hab eine Drei bekommen. Ist doch super.“ „Das freut mich für Dich. Komm doch herein.“
Wir gingen wieder in das Wohnzimmer und tranken erst etwas zusammen. Ich war ganz aus dem Häuschen über meine gute Note und Herr Vollrath schien sich auch über meine Fortschritte zu freuen.

„Aber nun zur Arbeit, Nicole. Du darfst Dich nicht auf den Lorbeeren ausruhen.“
Er gab mir die nächste Aufgabe, die ich berechnen sollte. Während ich gerade die Formel umstellte, stand Herr Vollrath hinter mir und beobachtete meine Rechenschritte. Ups, da passierte es schon. Er bemerkte sofort einen Fehler und zeigte auf eine Zahl. Ich wusste nicht gleich, was er meinte. Da gab er mir kurz eine Erläuterung. Er stand direkt hinter mir. Während er sprach konnte ich seinen Atem an meinem Ohr spüren.
Ich hatte heute ein weinrotes Trägerhemdchen an. Aus seiner Position konnte er mir gut in den Ausschnitt schauen, was mir aber nicht auffiel. Ein gleichfarbender BH, unter dem Trägerhemdchen, vervollständigte meine Oberbekleidung.
Herr Vollrath hatte bestimmt schon lange nicht mehr so etwas junges und knackiges gesehen. Er war schon lange verwitwet mit seinen 71 Jahren und genoss daher die Einblicke.

Er wich gar nicht mehr von meinem Rücken, während ich weiter rechnete. Als ich einen weiteren Fehler machte, beugte er sich wieder über mich und verbesserte mich sofort. Kurz danach spürte ich seine Hand auf meiner rechten Schulter.
Er streichelte mir sanft über die Schulter. „Du bist heute ganz schön unkonzentriert, Nicole.“ „Das muß wohl an den schwülen Wetter heute liegen. Ist Ihnen nicht auch so warm?“ „Doch, doch, es ist schon heute besonders heiß für die Jahreszeit.“
Wir machten eine kleine Pause und ich ging mal kurz auf die Toilette.

Wir sprachen noch etwas kurz, dann sagte Herr Vollrath, dass wir heute noch eine Aufgabe lösen wollen.
Er gab mir die Angaben und ich begann mit meiner Rechnung. Es dauerte nicht lang und er stand wieder hinter mir.

„Du bist ja schon eine wunderschöne junge Frau, Nicole.“
Ich wurde etwas verlegen: „Wie meinen Sie dass?“
„Na so wie ich es sagte. In meinem Alter bekommt man nicht jeden Tag so hübsche Geschöpfe zu sehen und deshalb freut es mich immer wieder, wenn junge Mädchen meine Nachhilfestunden besuchen.“
Ich dachte mir, was ist denn das für einer. Aber es gibt ja genug ältere Herren, die den Mädchen nachschauen.

„Durch meine Hilfe hast Du Dich doch jetzt in der Schule verbessert?“
„Ja ich hab schon Fortschritte gemacht.“ „Ich möchte Dich daher auch um einen Gefallen bitten.“ „Und was?“
„Weißt Du, ich bin Hobbyfotograph mit Leib und Seele und es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich fotografieren könnte.“ „Mich, wieso ausgerechnet mich?“
„Du hast so eine Jugendliche Ausstrahlung, die ich unbedingt knipsen möchte.“
Ja gut, ich fand es etwas seltsam, aber er hat mir auch sehr geholfen und sich fotografieren lassen ist ja nicht schlimm. Also willigte ich ein.

Ich rechnete noch die Aufgabe zu Ende, dann bat er mich mitzukommen.
Wir gingen in den Keller, der sehr schön ausgebaut war. Er ging voran. Wir kamen in einen Raum, der aussah wie ein kleines Fotoatelier. Überall hingen Fotos an den Wänden – Landschaften, Tiere, aber auch Leute.
Es hingen auch ein paar erotische schwarz-weiß Bilder an der Wand.
„Wow, die haben Sie alle gemacht?“ Er nickte mit dem Kopf. „Die sind ja wunderschön. Hätte nie gedacht, dass Sie solche hübschen Aufnahmen machen.“ „Das ist ja auch mein Hobby.“
Im Raum stand ein breites Sofa. Er bat mich, ich solle mich hinzusetzen. Er justierte ein Stativ und machte den Foto bereit. Es ging los. Er knipste die ersten Bilder.
Mal sollte ich nach links schauen, mal den Kopf senken und so weiter. Ich kam mir vor, wie ein Model.

Er tauschte die Kamera und das Stativ und stand jetzt seitlich neben dem Sofa.
„Leg Dich mal bitte auf den Bauch und verschränke vor Dir Deine Arme, dann hebst Du den Oberkörper.“ Ich tat, was er sagte. Mein Trägerhemdchen fiel jetzt etwas nach unten und er hatte einen super Blick in meinen Ausschnitt.
„Hmmm das sieht etwas doof aus“, sagte er. „Kannst Du vielleicht mal den BH ausziehen und das Oberteil wieder darüber?“
Ich erschrak etwas. „Den BH aus? Warum?“ „Du hast so eine schöne jugendliche Figur die ohne BH viel besser zur Geltung kommt.“ Ich konnte seinen Argumenten nicht so richtig folgen. Er zeigte mir Bilder von jungen Frauen, die sehr erotisch wirkten und in ähnlichen Posen fotografiert wurden. Mir gefielen die Bilder und ich verdrängte meine Skrupel. Ich zog meine Träger links und rechts von der Schulter. Das Oberteil rutsche nach unten. Am Rücken öffnete ich meinen BH und nahm in ab.
Meine 75 B lagen im freien. Dann zog ich die Träger wieder nach oben und legte mich in die alte Position. Er knipste und sagte, dass es jetzt viel besser zur Geltung kommt.

„So mal bitte hinknien und frech schauen.“
Ich folgte seinen Anweisungen.
„Ja gut so. Und noch mal. Hände in die Hüfte. Gut.“

Ich musste mich dann seitlich auf die Couch legen und ein Bein etwas anwickeln.
„Könntest Du mal einen Träger herunter machen, dass man etwas Brust sieht?“
„Was? Ich denke man sieht doch schon so genug. Sie haben mir doch vorhin schon in den Ausschnitt fotografiert.“ „Bitte Nicole, das sieht dann sehr gut aus.“
Er redete solange mit mir, bis ich seinem Wunsch nachkam. Ich zog den rechten Träger etwas herunter bis unterhalb der Brustwarze. Er knipste weiter. Ich musste mich in weiteren Posen begeben und er knipste munter drauf los.

„So knie Dich bitte auf das Sofa, mit dem Rücken zu mir. Ja gut so. Und jetzt den Rock etwas hochziehen.“ Ich hatte einen dunkelblauen Minirock an und darunter einen gleichfarbenden Tangaslip. Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Wenn ich den Rock hochziehe, kann er mir voll auf den Hintern schauen. Er beschwichtigte aber gleich, dass wären die letzten Aufnahmen.
Ich stütze meine linke Hand in der Hüfte ab und zog mit der rechten meinen Rock über den Po. Er konnte jetzt die nackte Backe und den Steg des Tangas erkennen.
„Warte mal so nicht.“ Er kam zu mir und drehte meinen Körper in Position. Legte meinen linken Arm auf die Sofalehne und drückte meinen Rücken nach vorne. Dann spürte ich seine Hände an meinen Rock und an meine Po.
„He was machen Sie da?“
„Schön stillhalten, ich bring nur Deine Kleidung in die richtige Position.“
Dann zog er an meinen Tanga. Ich spürte seine Hand an den Steg, der meine Pobacken teilte. Der Steg rutsche mir tiefer in die Pokimme und drückte auf meine Muschi, als er noch mal daran zog. Wieder spürte ich seine Hand an meinen Po.
Aber jetzt knete er meine Pobacken. Mir wurde ganz flau. Ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Bis ich reagieren konnte, spürte ich schon eine Erregung in mir aufsteigen.

Er zog sie auseinander und knetete sie schön durch. Es war ganz angenehm das Gefühl. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto erregter wurde ich. Der alte Spanner fasste mir an den Arsch, schoss es mir durch den Kopf.
Aber meine Gefühle gaben ihn eine Chance. Er zog den Tanga etwas zur Seite und ich spürte einen Finger an meiner Muschi.
Zeitgleich brachte ich einen tiefen Seufzer hervor.
„Oh Du kleines Biest, bist ja schon ganz schön nass.“
Damit konnte er Recht haben. Sein Finger teilte meine Schamlippen und drang in mich ein. Geile Lustblitze durchzuckten meinen Körper. Oh war das geil. Meine Muschi war mittlerweile pitschnass und er fingerte mich weiter und fester.
Immer tiefer bohrte er seinen Mittelfinger in mich hinein. Mittlerweile war mir sowieso schon alles egal und ich genoß nur noch.

Ich wurde immer lauter und musste kräftig stöhnen. Es war irre, wie er mich mit den Finger fickte. Mein Orgasmus rückte immer näher, dann ich lautstark herausschreien musste. Er zog seinen Finger aus meiner Muschi und hielt ihn mir vor den Mund.
Er drängte ihn zwischen meinen Lippen und ich saugte daran.
Er kniete nun hinter mir auf dem Sofa. Seine linke Hand griff nach vorne und massierte meinen Busen. Als ich mit dem Po seine Hose berührte, spürte ich deutlich seine Erektion. Seine Hand rutsche tiefer in meinen Slip und kam an meiner Klit zum stehen. Mit sanften Druck massierte er meinen Kitzler. Er drückte mein Becken zurück und ich konnte wieder seine Erektion spüren.

„Du ich bin so erregt. Kannst Du mir nicht auch etwas zur Hand gehen?“
Ich führte meine Hand nach hinten an seine Hose. Jetzt konnte ich sein steifes Glied deutlich durch den Stoff spüren. Ich griff zu und massierte es ein wenig durch den Stoff, während er weiter meinen Kitzler streichelte.
Er setzte sich nun neben mich und öffnete die Hose.
Sein steifes Glied kam zum Vorschein. Er ergriff meine Hand und führte es zu seinem Schwanz. Langsam umschloss ich seinen Schaft. Er war schon ganz hart.
Dachte gar nicht, dass er für sein Alter noch so potent ist. Ich fing an zu wichsen und schob seine Vorhaut hin und her.
Er stöhnte langsam. Griff meinen Kopf mit starkem Griff und drückte ihn zu seinem harten Schwanz. Ich hatte gar keine andere Wahl.
Seine Eichel drängte zwischen meine Lippen in den Mund. Mit seiner Hand steuerte er meine Bewegungen. Das Ding wurde immer härter. Ich blies ihn ganz fest.
Sein Hecheln wurde lauter. Sein Griff fester. Immer schneller drückte er mich nach unten. Es gab kein Entrinnen. Da zuckte sein Schwanz und sein heißer Saft schoss mir in den Rachen

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