Verraten und verkauft, Teil 3
Irgendwann wurde ich wach. Zuerst war ich völlig desorientiert, aber dann erinnerte ich mich wieder an die vergangene Nacht. Ich zog mein Ledergeschirr aus und ging unter die Dusche. Als ich mit der Dusche fertig war, zog ich das Geschirr und die Riemen um die Gelenke wieder an, um eventuellen Unannehmlichkeiten zunächst mal aus dem Weg zu gehen. Ich stöberte ein wenig in meinem Zimmer herum, fand aber nur diverse Sexutensilien sowie Kosmetikartikel und Rasierer, damit ich mich ordentlich zurecht machen konnte. Das tat ich auch, rasierte mich frisch und schminkte mich dezent.
Ich war kaum fertig, da ging die Zimmertür auf. Ein Mann, der nur einen Penisriemen trug, kam herein und sagte mir, ich solle ihm folgen. Wir gingen in eine Art Wohnzimmer. Später würde ich in diesem Raum von den Freiern ausgesucht werden. Die drei anderen Mädchen saßen schon verschüchtert auf einem Sofa, dicht zusammengedrängt. Eine hatte Striemen im Gesicht, die andere auf den Brüsten. Offensichtlich hatten sie sich nicht wie ich dafür entschieden, das Spiel hier erst einmal mitzuspielen. Meine neue Herrin kam herein, in roter Lackcorsage und Stiefeln.