Verraten und verkauft, Teil 3
Drei Stunden später machten wir zum ersten Mal Halt. Die drei Männer, ich hatte nur einen gesehen, als ich abgeholt wurde, sahen nicht gerade vertrauenserweckend aus. An Abhauen war gar nicht zu denken, ich wollte mir nicht ausmalen, was passierte, wenn ich das versuchen würde. wir hatten auf einem dunklen Parkplatz gehalten, kein anderes Auto oder LKW weit und breit. Leider konnte ich auch kein Autobahnschild erkennen, so dass ich keine Vorstellung davon hatte, wo wir waren. Auf meine Fragen reagierten die Männer nicht. Wir mussten unsere Notdurft vor den Augen der Männer verrichten, die das sichtlich erregte. Papier zum Abputzen gab es nicht, und so mussten wir uns gegenseitig sauberlecken.
Dann schnappten sich zwei der Männer die Vietnamesin und nahmen sie auf dem Rastplatztisch ohne jegliches Vorspiel ins Sandwich. Sie schrie herzerweichend, aber ich konnte nichts tun. Der dritte Kerl zog einer der anderen Frauen brutal an den Brustwarzen und fingerte sie unsanft. Es war schnell vorbei und eine der anderen Frauen musste der Vietnamesin das Sperma der beiden Männer ablecken. Wir bekamen noch etwas zu trinken und einen Schokoriegel und dann ging es weiter. Zwischendurch döste ich immer wieder ein.