Verraten und verkauft, Teil 3

Dann holte er kleine Klemmen und Gewichte. Er klemmte mir je einen an die Brustwarzen und hing ein relativ schweres Gewicht daran, so dass meine Brüste seitwärts hinunterhingen und es schon nach kurzer Zeit unerträglich in meinen Brustwarzen zog. Mit den restlichen Klemmen stellte er sich zwischen meine Beine. Er setzte vier Klemmen an meinen äußeren Schamlippen an, die sich sofort stark in das weiche Fleisch hineinkrallten und schmerzten. Dann zog er kleine Ketten hindurch und zog die Schamlippen weit auseinander, so dass der Blick auf meine wahrscheinlich knallrote Möse frei war. Die Enden der Ketten befestigte er an kleinen Häkchen, die irgendwo an der Streckbank angebracht waren.
Dann drehte er noch ein weiteres kleines Stück an der Streckbank, dass ich verzweifelt aufkeuchte. Er wichste ein weiteres Mal und sein Klecks Sperma spritzte auf meine malträtierten Schamlippen. Fast war es eine Erleichterung, ein wenig Flüssigkeit darauf zu spüren. Auch dieses sadistische Schwein zeigte plötzlich ein wenig Erbarmen und gab mir einen Schluck zu trinken.
Gleich darauf holte er zwei aufpumpbare Dildos aus dem Regal, einen steckte er mir ohne jede Gleitflüssigkeit in den Arsch, den anderen in die Vagina. Dann pumpte er die Dinger immer abwechselnd auf. Ein Kind zu bekommen kann wohl kaum schlimmer sein, es schmerzte nicht so sehr, es war nur sehr unangenehm und demütigend. Als er die Dinger so weit aufgepumpt hatte, dass es wirklich nicht mehr weiterging, verließ er einfach den Raum.

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