Vergnügen am FKK-Strand
Ich kniete mich neben sie, Beate auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einölen und Michaela schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller.
Wir näherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Michaela, die sich ausmahlte, was jetzt kommen würde, öffnete ihre Beine. Beate strich über ihren Venushügel und sagte:
„Das fühlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor.“
Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aussah. Michaela spreizte ihre Beine noch weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus.
Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und ihres großen Kitzlers sehen. Ich nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, während Beate weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Michaelas Stöhnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben.