Vergnügen am FKK-Strand

Ich bot Beate an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das Öl entlang ihres Rückens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich ließ etwas Öl auf ihre Pobacken träufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Beate tat einen Seufzer und öffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich.

Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brüste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Händen bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atems konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel.
Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushügel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihöschen würden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquellen.

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