Verführung am Pool, Teil 1 – Die Nachbarin
„Und was hast du weiter gesehen“, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.
„Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.“
„Das macht sie ganz verrückt“, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
„Hast Du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?“ fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
„Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?“
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der eigentlich für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
„Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern“ fuhr Melanie fort. „Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.“
„Und?“ fragte ich krächzend. „Hättest du ihn gewähren lassen?“
„Ich weiß es nicht“, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.
„Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.“
„Du musst mächtig wütend gewesen sein“, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.
„Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.“