Uschi, Corinna und ein Spanner – ganz schön geil ;-)
Kein Mann für alle Fälle
Als Uschi an einem Freitagabend ihre Freundin, die sie noch aus ihrer Schulzeit kannte, abholen wollte, wusste sie noch nicht, was ihr heute wieder fahren sollte. Sie klingelte an Corinnas Tür und nach ein paar Minuten öffnete Corinna. „Hallöchen“, sagte Uschi, „komm rein“, sagte Corinna. Uschi schloss die Tür hinter sich.
„Ich bin gleich fertig“, rief Corinna noch, als sie ins Badezimmer lief, „ich muss nur noch schnell duschen.“ Uschi setzte sich unterdessen auf das Wohnzimmersofa und nahm sich eine Zeitschrift, die auf dem Wohnzimmertisch lag und lass ein wenig darin. Plötzlich hörte sie ein Quietschen und dann ein Plumps sowie einen Schrei.
Uschi sprang auf und lief ins Bad, da lag Corinna auf ihrem Hintern und jammerte. Uschi kniete sich neben Corinna und fragte, was den passiert sei. „Ich bin ausgerutscht und habe mir wahrscheinlich den Knöchel gebrochen“, jammerte Corinna. „Ich schaue mal“, sagte Uschi und griff nach Corinnas Knöchel. Corinna schrie auf.
„Stell dich nicht so an“, sagte Uschi befehlerisch. „Helfe mir mal auf“, sagte Corinna immer noch jammernd. Uschi versuchte, Corinna aufzurichten, was aber misslang. „Du musst mich ins Schlafzimmer tragen“, sagte Corinna unter Schmerzen. Uschi raffte sich auf und trug unter Protest Corinna ins Schlafzimmer. Corinna war immer noch nackt und Uschi schaute sie etwas verklemmt an. Uschi war heiß geworden, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Corinna bemerkte das und sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie hatte sich nämlich nicht im Geringsten den Knöchel verstaucht, sondern es war alles erlogen und Uschi zu verführen. Sie war zwar nicht lesbisch, aber stand auf beide Geschlechter, also Bi. Corinna hatte sich fest vorgenommen, heute mit Uschi zu schlafen.
Uschi, die noch nie was mit einer Frau hatte, bemerkte erst gar nicht, wie spitz Corinna sie ansah. Da schaute sie Corinna an und sah ihren tiefen Blick und erschrak innerlich. Wie ein kleines Kind hatte sie irgendwie Angst. „Findest du nicht, dass es ziemlich warm ist?“, fragte Corinna. „Na ja, es geht“, entgegnete Uschi. Corinna sah sie an als wollte sie sagen du weißt genau wie das gemeint war. „Nun ja, etwas schwül ist es hier schon“, sagte Uschi etwas unsicher.
Corinna schien sichtlich zufrieden. „Du kannst dich doch ausziehen“, sagte Corinna in einem etwas befehlerischen Ton. So, nun zog sich Uschi aus. Erst ihre Hose dann wollte sie weitermachen, aber dazu kam sie nicht mehr, da Corinna es nicht mehr aushielt und sie auszog. Uschi war das ein wenig peinlich, doch Corinna meinte: „Ach, das muss einfach jede Frau einmal ausprobiert haben, um festzustellen, was ihr mehr gefällt.“
Nun stand Uschi nackt vor Corinna und Corinna war völlig begeistert von der umwerfenden Figur von Uschi. Uschi war das aber immer noch etwas unangenehm und sie versuchte ihre Blöße zu verbergen. Doch Corinna griff ihre Hände und nahm sie hoch so das sie alles sehen konnte und war einfach entzückt. Corinna meinte dennoch als Uschi sagte: „Wenn uns nun aber jemand sieht.“ „Ach niemand kann uns Sehen“, sagte Corinna beruhigend.
Da täuschte sie sich aber gewaltig. Denn was die beiden nicht mitkriegten, dass ein junger Mann der sich hinter dem Gebüsch, welches vor dem Fenster stand, verbarg und den beiden schon eine ganze Weile zusah aber jetzt erst auf seine Kosten kam. Denn Corinna zog Uschi jetzt an sich und sie fingen an sich zu küssen und wie wild zu umarmen.
Die beiden rollten sich eng umschlungen auf dem Bett herum und Uschi hatte mittlerweile ihre Hemmungen überwunden und machte jetzt alles leidenschaftlich mit. Der Mann vor dem Fenster traute seinen Augen nicht, als er sah, wie beide anfingen, sich die Gummischwänze, die Corinna aus ihrer Schublade holte, gegenseitig in sich hineinzutreiben. Er hielt es fast nicht mehr aus und massierte seinen Schwanz jetzt noch wilder, als er es vorher schon lange getan hatte. Die beiden Frauen stöhnten jetzt schon viel lauter als vorher und es schien sogar Uschi zu gefallen, denn die machte wirklich alles, mit was Corinna wollte, denn ihr gefiel es gut. Inzwischen hatte der Mann draußen sich schon selbst entladen und meinte nun das es zu schade sei das Sperma so zu verschwenden. Er schaute sich noch an, wie die beiden sich mit einem sehr großen auf beiden Seiten zum Schwanz geformten Gummischwanz fickten. So, jetzt konnte er nicht mehr und klopfte an das Fenster.
Uschi ritt seinen Schwanz
Uschi verschwand vor Schreck hinter dem Bett, doch Corinna kratzte das nicht im Geringsten, sie stand, auf und ging in ihrer ganzen Nacktheit zum Fenster, wo sie das Fenster öffnete und ihn fragte, was er wollte. „Ich finde, ihr könntet mich lieber befriedigen und ich euch“, sagte er ganz frech.
„Und wenn wir nicht auf Männer stehen?“, sagte Corinna ganz provokativ. „Das könnt ihr mir nicht erzählen. Das heißt du vielleicht, aber die kleine dort hinterm Bett nicht, denn die war vorhin so schüchtern, dass sie es bis jetzt noch nie mit einer Frau getrieben hat“, entgegnete er. „Nun denn“, sagte sie und öffnete das Fenster noch mehr so, dass er einsteigen konnte. „Du kannst hinter dem Bett hervorkommen, er will uns nur ein wenig vögeln und wir sollen ihn etwas befriedigen.“ Uschi schaute hinter dem Bett hervor und war sprachlos, so einen schönen, attraktiven, schlanken und muskulösen jungen Mann hatte sie noch nie gesehen. Corinna sah ihren Blick und wurde etwas eifersüchtig und sagte Uschi, sie sollte sich vor dem Bett hinstellen und zusehen, bis sie ihr ein Zeichen gibt. Uschi gehorchte und setzte sich breitbeinig auf dem Sessel, der vor dem Bett stand und sah eine Weile zu, wie die beiden sich fickten. Sie ging sich mit den Fingern an ihren Kitzler und massierte ihn, bis er fast überkochte. Corinna schaute sie im Fick an und hatte den Respekt erreicht, den sie von Uschi haben wollte. Mitten im Fick, stieg sie von ihm herunter und befahl Uschi sich auf den harten und jetzt vom Liebessaft glänzenden Schwanz zu setzen und ihn richtig abzureiten.
Uschi ließ sich, dass nicht zweimal sagen und stieg, wenn auch ganz langsam, auf dem Schwanz und fing an mit leichten rhythmischen Bewegungen, die in wilde Reitereien ausarteten. Corinna konnte nicht ruhig sitzen bleiben und streichelte Uschis Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Alle drei stöhnten jetzt so laut, dass die Nachbarn sie bestimmt hörten, wenn sie da waren.
Uschi und Corinna wechselten sich immer wieder ab, bis der jetzt völlig erschöpfte Mann aufschrie und rief, dass er nicht mehr könne. Uschi und Corinna waren sichtlich enttäuscht und gaben ihm das auch zu verstehen, dass es, wenn er schon zwei Frauen ficken wollte, sie auch befriedigen müsse.
Er schaute erstaunt auf und sagte: „Ich habe mich doch im Verhältnis zu anderen gut geschlagen, oder?“ „Na ja, sagte Corinna“, recht nett. „Was recht nett“, schrie er, „ich habe mein Bestes getan.“ „Nun du siehst ja das es nicht gut genug war, und nun raus,“ sagte Corinna nun schon ärgerlich. Und der Mann nahm seine Sachen und verschwand. Corinna und Uschi hatten nun auch keine Lust mehr und gingen nun zu ihrem verabredeten Treffpunkt, wo sie eigentlich auch hin wollten, und zwar in ein kleines Lokal, wo sie immer am Freitag hingingen.
Uschi wird diesen Abend wohl so schnell nicht vergessen.