Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Gabi kniete vor mir und sah mich Hilfe suchend an, ich zuckte die Achseln. Der Eindringling griff in seine mitgebrachte Tasche und angelte eine Videokamera heraus. „Wir wollen die Show doch auch für die Nachwelt festhalten. Und falls ihr so doof sein solltet, zur Polizei zu gehen, mach ich ein paar schöne Bilder und häng sie an deine Ladentür! Und jetzt bitte ihn, dass du seinen Schwanz lutschen darfst“, verlangte er. „Aber“, versuchte Gabi noch mal, doch er hob nur drohend den Revolver. „Darf ich deinen Penis lutschen“, quetschte Gabi leise heraus, aber er fuhr dazwischen. „Lauter, wir drehen hier schliesslich nen Tonfilm, ausserdem ist das ist ein Schwanz.“

„Darf ich bitte deinen Schwanz lutschen“, sagte Gabi jetzt deutlich lauter. Ich nickte, guckte entschuldigend auf sie hinunter und wollte mir gerade die Jogginghose runterziehen, als er schon wieder eingriff: „Lass mal, das macht deine Alte schon für dich und zwar mit den Zähnen, sie will ja unbedingt lutschen.“ Gabi kniete sich hin und begann mit den Zähnen an der Hose zu zerren. Ein bisschen Mühe hatte sie schon, die Aktivitäten hatten meinen Penis anschwellen lassen. Schliesslich zerrte sie noch die Unterhose runter, die nicht ganz sauber war, wie ich zugeben muss. Ich hatte den ganzen Tag im Garten geschuftet und wollte eigentlich vor dem Schlafengehen noch duschen. Das Bild muss geil ausgesehen haben: Gabi auf den Knien, ihr kleiner Busen von der grünen Spitze hochgequetscht, davor ich, die Hosen in den Kniekehlen verknäuelt, meinen halbsteifem Penis nur Zentimeter von ihrem geröteteten Gesicht entfernt. „Und Action!“ rief der Typ auf dem Sofa fröhlich.

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