Unfreiwillige Fick-Vorstellung
Gabi schob in Richtung Küche ab und ich schämte mich ein wenig, als ich ein bisschen geil hinterher guckte, in meinen schmutzigen Träumen hätte ich sie auch gern mal so zum Bier holen geschickt. In Wirklichkeit hätte ich mich natürlich nie getraut, schliesslich macht man so was nicht mit einer Frau, mit der man seit 17 Jahren verheiratet ist und die ihr eigenes edles Modegeschäft führt.
Als sie zurück kam, hatte sie einen knallroten Kopf und knallte unserem Peiniger verachtungsvoll das Bier auf den Couchtisch. „Bisschen nett, wenn ich bitten dürfte, sonst reiss ich dir den Arsch auf“, schrie er, und Gabi zuckte zusammen. „Zur Strafe gehst du auf alle viere und kriechst zu deinem Alten.“ Gabi kniete sich hin und krabbelte mit zusammen gebissenen Zähnen zu mir rüber. Meine Geilheit wurde trotz der Umstände etwas stärker, das Krabbeln mit den raushängenden Brüsten war genau das, was ich mir immer so gern im Internet ansah. Und das tat ich häufig. Die letzten drei Tage hatte ich allerdings keine Zeit für eine meiner Wichssessions gehabt.