Unfreiwillige Fick-Vorstellung
„Ich will eure Kohle nicht, und wenn ihr jetzt nicht gehorcht, gehts eurer Sarah schlecht“, zischte er. Gabi und ich sahen uns erschreckt an. Woher kannte der Kerl den Namen unserer Tochter? Auf jeden Fall, wusste ich jetzt, dass Widerstand zwecklos war. Ich ging also die paar Schritte zu Gabi, die immer noch in der Mitte des Raums stand, hauchte ihr ein lautloses „Sorry“ ins Gesicht und begann das Oberteil hoch zu ziehen. „Von Ausziehen war nicht die Rede, rausziehen die Möpse, hab ich gesagt. Und stell dich gefälligst hinter sie, schliesslich will sie sehen, du kennst sie ja schon.“
Ich stellte mich hinter Gabi, griff von hinten in das Oberteil und zog ihren Busen nach oben. „Klein aber fein, die Teile. Geile Nippel hast du, Baby, los Papi, mach sie noch ein bisschen härter.“ Wieder griff ich um sie herum und zwirbelte die Nippel sanft. „Fester, du Arsch, sonst komm ich rüber und machs selbst“, herrschte der Typ mich an. Gehorsam fasste ich also etwas fester zu, Gabi atmete zischend ein. „Schon besser“, lobte er höhnisch. „So du kleine Schlampe, hol mir mal nen Bier, und die Titten bleiben natürlich draussen.“