Unfreiwillige Fick-Vorstellung

„Und nun zum großen Finale“, rief der Mann auf dem Sofa wie ein Zirkusdirektor, „der Abgang ins Gesicht vorhin war einfach zu geil, das möchte ich noch mal sehen. Aber diesmal machen wir es ein wenig anders. Du wirst den Schwanz wichsen und dafür sorgen, dass er noch Mal in deinen Mund spritzt. Und vergess nicht, ihn schön zu bitten, und die Sahne nicht runterschlucken, bevor ich dir das Zeichen gebe.“

Ich stellte mich hin, Gabi rutschte auf den Knien vor mich und begann zu blasen. Mir kochten die Eier, was für ein geiler Abend. Ich hatte meine Frau in den Mund gevögelt und in ihr Gesicht gespritzt, ihr beim Wichsen zugesehen, mit ihr gevögelt und jetzt lutschte sie mir den Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Sie zog meinen Riemen aus dem Mund, sah mir in die Augen und wichste, was das Zeug hält. „Spritz ab, spritz mir in den Mund, komm, du geile Sau, ich weiss doch, dass du es willst. Spritz, spritz, spritz“, schrie sie und wichste wie der Teufel. „Jahhh“, brüllte ich mit überschnappender Stimme, blitzschnell stülpte sie ihre Lippen über meinen spuckenden Schwanz, feurige Kreise tanzten vor meinen Augen, ich war nur noch Schwanz und spuckte, spuckte, spuckte.

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