Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Immer schneller bewegte sich ihre Hand, immer wieder tauchte ein Finger tief in ihre Möse ein. Die Bewegungen wurden zunehmend fahriger, ihr Atem ging schneller, ihr Oberkörper hob und senkte sich. „Augen auf“, forderte der Mann auf dem Sofa. Gabi riss die Augen auf, fast wie aus einer Trance schien sie aus einem fernen Land wieder zu kommen. Jetzt sah sie mir genau ins Gesicht, unsere Blicke trafen sich, und ich sah in ihren Augen gleichzeitig tiefe Scham und extreme Geilheit. „Mach weiter, wichs dich“, flüsterte ich heiser. Da ging ein Zittern durch ihren Körper, sie presste plötzlich die Beine zusammen und stöhnte auf. „Du bist ja abgegangen wie ne Rakete“, bemerkte der Mann hinter der Kamera wenig sensibel.

„Zeit für ein neues Bierchen“, stellte er dann fest und wandte sich an mich, „diesmal gehst du, schliesslich bin ich nicht frauenfeindlich und deine Alte hat eine Pause verdient. Und zieh endlich deine Hose ganz aus, du Blödmann.“ Ich tat wie geheissen und zockelte hinter meinem wippenden Schwanz in Richtung Küche ab. „So“, sagte er, nachdem er auf eine Zug die halbe Flasche runtergegurgelt hatte, „leider hat deine scharfe Vorstellung bei deinem Alten eine starke Versteifung ausgelöst, und so wollen wir ihn doch nicht ins Bett schicken, oder?“ Wir starrten beide an, was wollte er jetzt noch? Schwer zu erraten war es allerdings nicht.

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